Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sein Brief lautet: »Nachstehenden Traum halte ich für interessant genug, um ihn Ihnen als Material für Ihre Studien zu liefern.
Ich stehe nicht an, hier meine eigenen Gedanken darüber auszusprechen, nicht allein weil ich sie für interessant genug auch für ein breites Publikum erachte, sondern weil ich die hier angeregte Fragestellung für durchaus neu und wichtig halte. Meine Ansicht ist, daß die Ernährung eigentlich eine stetige Neuerzeugung ist, nicht nur eine Erhaltung des Bestandes.
Interessant für die Geschichtsauffassung, welche die Schüler nach den Lehren ihres Meisters theilten, ist die Darlegung, die seitens eines Deutschen in dem Buche: »Abbruch und Neubau« oder »Jetztzeit und Zukunft« von Michael * gegeben wird.
Die Briefe selbst sind es und sie allein, worauf es ankommt, und welche Tendenz der Briefwechsel haben sollte, geht klar daraus hervor. Über den Beginn desselben möchte einige Nachricht dem einen und andern interessant sein. Kurz und einfach will ich sie geben.
Ich teile hier einen Abschnitt aus meinen Memoiren mit, welcher zwar nicht mich selbst betrifft, den ich mir aber aufzeichnete, weil er mir sehr interessant war und vielleicht auch andern nicht ohne einiges Interesse sein möchte. Er führt die Aufschrift:
Stammt das Manuscript, wie Spedding meint, aus dem Zeitalter der Elisabeth, so ist dies vielleicht die einzige handschriftliche Stelle aus jenen Tagen, wo die beiden Namen Bacon und Shakespeare unmittelbar neben einander gestellt sind. Das ist recht interessant, beweist aber für die Bacon-Theorie nicht das Mindeste.
Sie brachten Briefe und Empfehlungen von guten Freunden unseres Vaters und waren gerne in unserer Familie gesehen, und auch sie versuchten, uns angenehm und nützlich zu sein. Wir hörten besonders gern, wenn sie von ihren Reisen erzählten; denn sie erzählten interessant und sie selbst waren es.
In dem Augenblick der Aufnahme war er so lebendig geworden, daß er es eigentümlich belebte und interessant machte. Es war noch immer ein sympathisches Gesicht, aber das liebenswürdige, gute Gesicht des Knaben war es nicht mehr.
»Master Georg liest die Bibel so wunderschön, na, ich weiß, er wird doch hier bleiben, und uns was lesen,« sagte Tante Chloë, »ich dächte, s'wäre gleich viel mehr interessant.« Georg bequemte sich sehr gern dazu, denn welcher Knabe ist nicht jeder Zeit zu Allem bereit, was ihm eine Art Wichtigkeit verleiht.
Die Kastrationsangst spielt eine außerordentlich große Rolle in der Störung des Verhältnisses zum Vater bei unseren jugendlichen Neurotikern. Aus der schönen Beobachtung von Ferenczi haben wir ersehen, wie der Knabe seinen Totem in dem Tier erkennt, welches nach seinem kleinen Gliede schnappt. Wenn unsere Kinder von der rituellen Beschneidung erfahren, stellen sie dieselbe der Kastration gleich. Die völkerpsychologische Parallele zu diesem Verhalten der Kinder ist meines Wissens noch nicht ausgeführt worden. Die in der Urzeit und bei primitiven Völkern so häufige Beschneidung gehört dem Zeitpunkt der Männerweihe an, wo sie ihre Bedeutung finden muß, und ist erst sekundär in frühere Lebenszeiten zurückgeschoben worden. Es ist überaus interessant, daß die Beschneidung bei den Primitiven mit Haarabschneiden und Zahnausschlagen kombiniert oder durch sie ersetzt ist, und daß unsere Kinder, die von diesem Sachverhalt nichts wissen können, in ihren Angstreaktionen diese beiden Operationen wirklich wie
Wort des Tages
Andere suchen