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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
"Er glaubt mich ganz zu übersehen," schrieb Jenny Gustedt von ihrem jüngsten Sohn, "ahndet nichts von meiner Seele, weiß von der Würde einer Mutter nichts, und doch sprechen seine zärtlichen Augen meist die innigste Liebe aus ..." Sie fühlte selbst, daß sie ihren Sohn verlassen müsse, um ihn zu erhalten.
Ich lebe, wie eine Amerikanerin der besseren Stände lebt. Mit meinem Manne verbindet mich innigste Freundschaft. Er bespricht alles mit mir und freut sich, daß ich seinem Wirken und Schaffen so lebhaftes Interesse entgegenbringe. Und mir wiederum macht es Freude, daß ich teilhaben darf an seiner Arbeit. Trotzdem bin ich nicht voll befriedigt, ich habe noch zu viel unausgefüllte Zeit.
Das ist der Zusammenhang, in dem die Kameradschaft, der Whitmans schönste und innigste Gedichte gelten, mit all seinen Träumen von neuen Lebens- und Volksgestalten steht. Es ist vergebliches Bemühen modischer Pseudowissenschaft, in diesen Kameradschaftsgefühlen irgend etwas Perverses oder Pathologisches oder gar Degeneriertes finden zu wollen.
Er schloß sich bald auf das innigste an mich an und nahm an allem, was ich trieb, gründlichen Anteil. Daß ich fast zehn Jahre älter war als er, kam unserm Verhältnis zugute. Er saß ganze Abende bei mir in tiefen Gesprächen über Gegenstände der Kunst und Natur und was sonst allerlei Gutes vorkam.
Gott is mein Zeuge, hätt' ich fast gesagt, obschon das einem auch nischt hilft. Du kannst mir aber glauben.« »Mag's denn sein,« wiederholte er. Und in dem Bedürfnis, sich ihr näher zu bringen durch Klärung und Zusammenfassung der Vorgänge: »Es ist mir traun fürwahr recht wohl bekannt, daß die sogenannte Sittlichkeit in den meisten Fällen auf das innigste mit Dummheit verknüpft ist.
Noch sah sie sich mit zitterndem Leib an den Fensterpfosten gelehnt und in den verregneten Frühlingsmorgen hinausschauen. Sie wünschte aufs Innigste, zu sterben, sie glaubte gesündigt zu haben und wußte nicht, worin diese Sünde bestand. Sie sah das Leben als etwas Finsteres und Gewaltthätiges vor sich stehen und fürchtete sich.
Möge derselbe seinen Zweck erreichen und zugleich am Ende deutlich werden, wie die Personen dieser abgesondert scheinenden Begebenheit mit denjenigen, die wir schon kennen und lieben, aufs innigste zusammengeflochten worden. Der Mann von funfzig Jahren
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