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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Er nahm den Sohn mit ins Kaffeehaus, zahlte die Zeche für ihn und erteilte ihm gute Lehren. Die aufrichtig gemeinten Worte schwirrten inhaltslos an Engelharts Ohr vorüber. Neuntes Kapitel Die trübselige Reise, das Übernachten in einem schmutzigen Hotel, das peinliche Wiedersehen mit dem Oheim, es glich einem Traum von nicht unerwarteter Häßlichkeit.
Das „Ich“ ist an und für sich ganz inhaltslos. Seine Bedeutung erhält es erst durch das Denken, auf Grund dessen wir überhaupt erst zu dem Ich gelangen, wie wir bereits oben bemerkten. Weil Descartes von vornherein gleich das „Ich bin“ als das erste Gewisse hinstellte, war er genötigt, das =Dazugehörige= wieder dazu zu suchen.
So wurde er in einer beständigen Aufregung erhalten, ob er sie sehen würde oder nicht. Nach einer so plötzlichen und ihn immer tief verstimmenden Absage lag der Abend zweck- und inhaltslos vor ihm; und traf diese Absage nicht ein, sah er sie wirklich wieder, so war ein Teil seiner Freude schon durch die Unruhe der Unbestimmtheit zerstört, in der er den Tag bis zum Abend verbrachte.
Auch gehört hierher, daß der Begriff wieder ohne das Mannigfaltige der Anschauung inhaltslos und leer seyn soll, ungeachtet er a priori eine Synthesis sey; indem er dieß ist, hat er ja die Bestimmtheit und den Unterschied in sich selbst, Indem sie die Bestimmtheit des Begriffs, damit die absolute Bestimmtheit, die Einzelnheit, ist, ist der Begriff Grund und Quelle aller endlichen Bestimmtheit und Mannigfaltigkeit.
Während seiner Betrachtungen hatte er aus dem Fiaschetto ab und zu in sein Glas geschenkt, dies hin und wieder ausgetrunken, und als dadurch allgemach der erstere inhaltslos geworden, stand er auf und ging zum Diomed zurück.
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