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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Indeß waren um das Jahr 1793, wo Fourier in Lyon lebte, diese Ideen bei ihm noch nicht zur Reife gekommen, obgleich die Keime dazu bereits bei ihm vorhanden waren und seine Denk- und Handlungsweise bestimmten.
So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen, und endigt mit Ideen.
Drittens hat diese Seite auch den Vorzug der Popularität, der gewiß nicht den kleinsten Teil seiner Empfehlung ausmacht. Auf der Seite des Empirismus in Bestimmung der kosmologischen Ideen, oder der Antithesis, findet sich erstlich kein solches praktisches Interesse aus reinen Prinzipien der Vernunft, als Moral und Religion bei sich führen.
Solche Zeitalter sind nicht geeignet, große Ideen zu gebären, für geistige Kämpfe die Bahn frei zu machen. Dagegen zeigte das achtzehnte Jahrhundert in Frankreich ein ganz anderes Bild.
Er erörterte dieß ausführlich, und bat zugleich um eine Vermehrung seines Gehalts. Den in seinem Briefe ausgesprochenen Ideen kam der Herzog von Weimar auf's Bereitwilligste entgegen, und seine reelle Hülfe erleichterte die Ausführung des Plans. Schillers Leben in Weimar war heiter und mannigfach bewegt.
Viele innovative Ideen schaffen ebenso schnell neue Arbeit, die allerdings neue Arbeitsbedingungen mit sich bringt. Dieser Umbruch schlägt sich nicht nur in Statistiken nieder; er ist kennzeichnend für eine qualitative Veränderung, die wir an den neuen Beziehungen zwischen Arbeit und Sprache ablesen können.
Man beachte ferner, daß seine Feindseligkeit wider sie daher kam, daß er, der die Wahrhaftigkeit über Alles liebte, fand, daß ihre großen Worte und schönen Ideen, mit welchen sie den Menschen das Heil, die Rettung aus allem Elend und das Glück versprachen, im Widerspruch mit ihren Thaten und im grellsten Widerspruch mit dem wahren, so eben erst neugeschaffenen Zustand der Dinge standen.
Nicht allein, daß er nicht nötig hat, diese Kette der Naturordnung zu verlassen, um sich an Ideen zu hängen, deren Gegenstände er nicht kennt, weil sie als Gedankendinge niemals gegeben werden können; sondern es ist ihm nicht einmal erlaubt, sein Geschäft zu verlassen, und unter dem Vorwande, es sei nunmehr zu Ende gebracht, in das Gebiet der idealisierenden Vernunft und zu transzendenten Begriffe überzugehen, wo er nicht weiter nötig hat zu beobachten und den Naturgesetzen gemäß zu forschen, sondern nur zu denken und zu dichten, sicher, daß er nicht durch Tatsachen der Natur widerlegt werden könne, weil er an ihr Zeugnis eben nicht gebunden ist, sondern sie vorbeigehen, oder sie sogar selbst einem höheren Ansehen, nämlich dem der reinen Vernunft, unterordnen darf.
»O bitte, was für eine Art Weg mag dies sein?« fragt irgend ein östlicher Reisender, der gewohnt ist, keine andern Ideen mit einem Bahnwege zu verbinden, als die der Ebenheit und Schnelligkeit.
Entwicklungsmäßig gesehen ist solcher Verlauf natürlich und richtig, sein Wert und seine Bedeutung liegt in der allmählichen Zugänglichmachung und Durchdringung der Ideen primär schaffender Künstler.
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