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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Die Waelder und die Ufer seh ich fliehn, Die blauer Hoehn, die niedern Huetten schwinden, Und kaum vermag ich's mich zu ueberzeugen, Dass alles feststeht und nur ich es bin, Der auf des Glueckes Wogen taumelnd wird getragen. Sappho. Du schmeichelst suess, doch, Lieber, schmeichelst du! Phaon.
Warum stieg ich von den Hoehn, Die Lorbeer kroent, wo Aganippe rauscht, Mit Sternenklang sich Musenchoere gatten, Hernieder in das engbegrenzte Tal Wo Armut herrscht und Treubruch und Verbrechen? Dort oben war mein Platz, dort an den Wolken, Hier ist kein Ort fuer mich, als nur das Grab.
Du warst's, du sangst der goldnen Liebe Freuden Und tief im Innersten ward ich bewegt. Ich stuerze auf dich zu, da denke doch! Da kenn ich dich mit einem Mal nicht mehr. Noch stand sie da die vorige Gestalt, Der Purpur floss um ihre runden Schultern, Die Leier klang noch in der weissen Hand; Allein das Antlitz wechselt schnell verfliessend Wie Nebel, die die blauen Hoehn umziehn.
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