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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich würde mich glücklich schätzen, wenn ich in persönlicher Unterredung meinen Rat zu einer Tat werden lassen könnte. Genehmigen Sie, hochverehrter Herr Oberst, den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung, mit der ich verbleibe Ihr ganz ergebener Eberhard Pfarrer

Stiegst langsam, An allen Gliedern zitternd, aus dem Bett, Und sankst zu Füßen mir ? Käthchen. Und flüstertest, mein hochverehrter Herr! O Nun! Siehst du wohl? Der Engel zeigte dir-Der Graf vom Strahl. Das Mal Schützt mich, ihr Himmlischen! Das hast du? Käthchen. Je, freilich! Wo? Am Halse? Bitte, bitte. Der Graf vom Strahl. O ihr Urewigen!

Auf sechzig Mann, mein hoher Herr, bis siebzig. Der Graf vom Strahl. Sahst du ihn selbst den Graf vom Stein? Käthchen. Ihn nicht. Der Graf vom Strahl. Wer führte seine Mannschaft an? Käthchen. Zwei Ritter, Mein hochverehrter Herr, die ich nicht kannte. Der Graf vom Strahl. Und jetzt, sagst du, sie lägen vor der Burg? Käthchen. Ja, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Wie weit von hier?

Mein reicher Bruder beruft sich auf einen endgültigen Verzichtschein, den ich ihm einst ausstellte. So habe ich niemanden auf der Welt, als meinen einstigen größten Feind! Er wird mich, ich weiß es, nicht umsonst flehen lassen. Weisen Sie mir, ich bitte, hochverehrter Herr von Klamm, wöchentlich eine Summe an, bis ich in die Gruft gesenkt werde. Lange werde ich Ihnen nicht lästig fallen.

Tankred hatte während Herrn von Tressens Rede wiederholt, eifrig beipflichtend, den Kopf bewegt. Aber da er vorläufig noch nicht Gretes Bräutigam war, hemmte er den Strom bereitwilliger Rede und sagte, der Wirkung seiner Antwort gewiß: „Ich würde, wenn mir das Glück werden könnte, Fräulein Grete heimführen, es als eine Ehrensache betrachten, die Existenz derjenigen möglichst ausgiebig materiell sicher zu stellen, denen ich mein Lebensglück in erster Linie verdanke. Das als Antwort auf eine Eventualität, die in eine Thatsache umzuwandeln, Sie, mein hochverehrter Herr von Tressen, so freundlich und gütig sein wollen, zu unterstützen.“

Unter den Briefen, die Alfred von Klamm eines morgens auf seinem Tisch im Frühstückszimmer in der Stadtvilla vorfand, erregte ein Schreiben seine und auch Ileisas Aufmerksamkeit im hohen Grade. Es lautete: „Hochverehrter Herr von Klamm!

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