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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Fluch und Verderben über die elende Menschheit! Ha, das war schön! Hörst du, wie sie unten heulen vor Angst auf der Straße? Noch einer, und noch ein Strahl! Ha, ihr Götter, wenn ein Himmelsgott oder Himmelsgötter sindnur um eins beneid’ ich euch –: um die Macht eures Hasses, um euren raschen, geflügelten, tödlichen Blitz!

Wer sonst? Die Oberpriesterinn. Es ist entsetzlich! Die erste Priesterinn. Seht, seht! Da wankt, geführt von Prothoe, Sie selbst, das Bild des Jammers, schon heran! Die Zweite. Ihr ew'gen Himmelsgötter! Welch ein Anblick! Neunter Auftritt. Mit Feuerbränden Die Elephanten peitschet auf ihn los! Mit Sichelwagen schmettert auf ihn ein, Und mähet seine üpp'gen Glieder nieder! Prothoe. Geliebte!

O bei den furchtbarn Mächten des Olymps, Frag' nicht ! Penthesilea. Hinweg! Und wenn mir seine Wunde, Ein Höllenrachen, gleich entgegen gähnte: Ich will ihn sehn! Prothoe. Das fragst du noch? Penthesilea. O Artemis! Du Heilige! Jetzt ist es um dein Kind geschehn! Die Oberpriesterinn. Da stürzt sie hin! Prothoe. Ihr ew'gen Himmelsgötter! Warum nicht meinem Rathe folgtest du?

Hier hat mir einen Königsthron Der Rasen ja bereitet schon; Und die Lüftelein laden mich all Wie lose Buhlen ohne Zahl. Natur ist rings so liebebang; Ich will dich letzen mit Flöt und Sang. Arsinoe. Hör, wie's daher so lieblich schallt! Es kömmt vom Brunn oder aus 'm Wald. Psyche. Es ist kein Knab von unsrer Flur; So singen Himmelsgötter nur. Komm, laß uns lauschen! Arsinoe. Mir ist bang. Psyche.

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