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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ich wußte genug und beschloß, um nun auch mit eignen Augen zu sehen, mich heute abend selbst auf den "Hexensabbat" zu begeben. Draußen im Walde Es war schon dunkel; eine schwüle Luft lag über dem Walde, während ich die Anhöhe hinauf den Weg durch die Baumstämme zu finden suchte. Als ich die Steintreppe erstiegen hatte, blieb ich unwillkürlich stehen.
Er wäre aber doch dabei verblieben, weil er sich gesagt hätte, daß in einem solchen Taumel und Hexensabbat keiner auf sein gelindes Wesen merken würde, wie es denn auch wirklich geschehen sei, so daß alles gut herausgekommen wäre, wenn nicht im Hause, wo er es vorhatte, die Leute durch ein schreiendes Kind auf ihn aufmerksam geworden wären.
Katarakt von Witz; #presto furioso# der Narrheit; Hexensabbat von Irrtümern, komischen Mißverständnissen, unerwarteten Wendungen, bizarren Verwicklungen; das wuchs und schwoll an von Replik zu Replik, von Szene zu Szene und war voller Extempores, impertinenter Anspielungen, voller Bewegung, Laune, Schwung, Grazie und Geist.
"Nun", erwiderte er und blickte fast ein wenig despektierlich auf meine nicht allzu moderne Kleidung, "die vornehmsten Herren Studenten haben das so eingerichtet." Mir fiel plötzlich eine Stelle aus dem Briefe eines Freundes ein, den ich während meines Aufenthaltes in der Heimat erhalten hatte. "Zum Hexensabbat nennen wir es; und es geht toll genug her!" So lauteten die Worte.
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