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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Westlich von den Nasomonen grenzten die Psylli und von diesen wieder westlich die Maccae. Im äussersten Westen des heutigen Tripolitanien waren nach Scylax die Lotophagen. Andere Völkerschaften werden von Herodot und Ptolemäus im Innern genannt, als die Machlyes, Auses, Nigintini, Astskures etc.

Da sagt zunächst *Herodot* in Hinsicht auf die unter dem Könige *Sesostris* durchgeführte Ländereintheilung: »Auch sagten sie, dass dieser König das Land unter alle Aegypter so vertheilt habe, dass er jedem ein gleich grosses Viereck gegeben, und von diesem seine Einkünfte bezogen habe, indem er eine jährlich zu entrichtende Steuer auflegte.

Die Grenze dieses eigentümlichen und hochinteressanten Gebietes bilden im Westen die Ausläufer des Beni-Mzab-Plateau, im Osten die Landenge von Gabes und im Süden die Dünenregion von Ssuf und Nifzaua nebst dem langgestreckten Dschebel Tebaga. Vielleicht ist unter dieser Einsenkung der Golf von Triton zu verstehen, von welchem uns Herodot, der Vater der Geschichtschreibung, berichtet.

Was das Volk anbetrifft, welches diese Wüsteninsel bewohnte und bewohnt, so finden wir nur bei Herodot die Nachricht, dass es ein Mischlingsvolk aus Aegyptern und Aethiopiern, und auch seine Sprache eine zusammengesetzte sei. Wenn dies nun zur Zeit Herodots der Fall war, so änderte sich das wahrscheinlich im Laufe der Zeiten. Der fanatische Islam hatte wahrscheinlich alle Einwohner dahin gerafft.

Plutarchs kleine Schriften haben sie sehr gern, und auch Lucians Witz und Anmut fesseln sie. Von den Dichtern besitzen sie Aristophanes, Homer und Euripides, ferner Sophocles in den kleinen Typen des Aldus, von den Historikern Thucydides, Herodot sowie Herodian.

Herodot überliefert uns, dass die an der Syrte herumnomadisirenden Nasomonen alljährlich nach Audjila zögen, um im Herbst die Datteln einzuheimsen. Derselbe erwähnt ferner nur eine Quelle, und in der That ist auch nur eine vorhanden, Sibilléh.

Sicher ist aber, dass die Vertreibung der Juden aus dem Lande der Pharaonen mit auf Rath des Ammon geschah, und dann bieten geschichtliche Anhaltspunkte: der Zug des Kambyses und Alexanders, Lysanders und Hannibals Rathfrage, der Besuch Kato des Jüngeren u.a. Nach Herodot unter eigenen Königen, dann den Persern unterworfen, beugten die Ammonier sich freiwillig vor den Macedoniern.

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