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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Darin liegt dann zugleich das Umgekehrte: Ich bin auf der Höhe nicht abgeschlossen, wie auf einer einsamen weltabgeschiedenen Höhe. Sondern ich bin da mit der Möglichkeit, immer wiederum herabzusteigen und mich in die nichtige Welt zu mischen. Und ich bin immer wiederum im Begriff dies zu thun. Ich bin auf der Höhe mit der eigentümlichen Geistesfreiheit, die hieraus sich ergiebt.
Der Abend und der Morgen sind die Zeiten, an denen wir ihrem Treiben lauschen, die graue Wildkatze im Beschleichen der Schnepfen und der langschwänzigen Capfinken, den Wasserleguan und seltener auch den Caracal beobachten können, den letzteren doch nur dann, wenn es ihm in seinem Felsengeklüfte an Nahrung gebricht und er sich gezwungen sieht, in das Thal herabzusteigen, wo ihm dann die Schilfrohrdickichte reiche Beute und einen sicheren Schlupfwinkel bieten.
Noch niemals fiel es irgend einem Volke ein, Zu schenken einem Dichter einen hohen Berg, Mit dem Beding, von ihm herabzusteigen nur, Um ihm zu bringen diesem Ebenbürtiges.
Er hält seine Strafe lediglich für ein unverdientes Unglück, bleibt zu stolz, sich zu Gott zu erheben oder zu den Spitzbuben herabzusteigen, die Meinung der Menschen galt ihm stets als höchstes Gesetz, jetzt ist er in dieser Meinung tief gesunken und hierin liegt das Wehe, welches sein Innerstes beständig durchwühlt.
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