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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Seht dort links, erbaut auf dem weitgesehenen Berggrath, Göttweih herrschen im Donauthal, das herrliche Kloster; Doch, nicht ferne der Burg des Hoheneckers am Wald dort, Herrlicher Mölk: bewohnt von Benedicts Söhnen die beiden; D’rauf die Stadt’ auch: Krems, Und, Stein, von Traubengebirgen Rings umgrünt, an dem Ufer der hellerglänzenden Donau.
Jetzo begann der Sohn dem herrschenden Vater zu künden: Wie er das Kriegsvolk warb in der Heimath d’rauf an den Marken Schwabens vereinte zum Heer’; wie er schnell g’en Ulm an der Donau Zog, wo zuerst der Strom den breiteren Rücken zur Fahrt beut; Dann’ in Schiffen herab, durch Bayerns gesegnete Fluren, Also durch Oestreichs obere Gau’n nach Enns, und gelandet, Nach Stadt-Steyer geeilt, die am hellerglänzenden Waldstrom Vielfach den Wand’rer ergetzt durch eisengestaltender Meister Sinnigen Fleiß, und jetzt unwegsame Schluchten durchirrend, Kam nach Zell, wo sich an der Gnadenquelle die Krieger Alle reinten von Schuld, und des himmlischen Brotes genossen. „Doch,“ so erzählt’ er fort, „wie erhob mich, nicht ferne dem Ziel mehr, Heut’ in dem dunkeln Oetscherthal’ ein Wunder der Allmacht!
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