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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Der Zweite ist schön, schlank, wohlgebaut; es entzückt, ihn in Fechterstellung zu sehen. Auch er ist klug, aber überdies welterfahren; er hat viel gesehen, und deshalb scheint selbst die heimische Natur vertrauter mit ihm zu sprechen, als mit den Daheimgebliebenen.
Am reichbesetzten Tisch ihrer Geschwister hatte sie ihn nie so befriedigt gesehen, wie hier; das Wohlleben hatte ihm weniger behagt, als die einfachen Verhältnisse, die er von Hause aus gewöhnt war, und wie heimische Luft empfand er die vaterländische Gesinnung, die auch im Forsthaus der herrschende Geist gewesen war. Sechstes Kapitel.
Die zu den Laurineen gehörenden Zimmetbäume sind in La Mortola ebenfalls zu sehen, freilich nicht die wichtigste Art derselben, das in Ceylon heimische Cinnamomum ceylanicum, sondern zwei chinesische und japanische Arten. Der Zimmet des Handels besteht aus der Rinde junger Schößlinge, welche nach starken Regengüssen geschnitten und geschält werden.
Jetzt reicht er über ganz Italien und ist selbst am Genfer See zu finden. Diesem Baume nahe verwandt ist ein anderer von gleich geringer Höhe, der in den Gärten der Riviera sehr viel cultivirt wird und jedem Pflanzenfreund daher auffallen muß: die in Japan und China heimische Photinia serrulata.
Der Mann dagegen ich meine hier den gewöhnlichen Bauer hat wieder einen ganz andern Ankergrund für sein Heimweh. Er denkt, wenn er sich Deutschland in's Gedächtniß zurückruft, meist immer an seine heimische Schenke, an das Bier und eine Menge anderer prosaischer Dinge, zu denen aber doch trotzdem die alte Linde und der alte Kirchthurm den nebelhaften Hintergrund bilden.
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