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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Inzwischen wurde ich in meiner Liederandacht ein wenig verrückt durch einen Heiducken, der einem wohlgekleideten, jungen Herrn mir gegenüber die Doppellorgnette von der Nase abriß, weil in Flätz sowie in Dresden

Bald wünscht er sich des Staatsmanns Ehre, Vertraut mit Fürsten umzugehn; Bald wünscht er sich das Glück, dereinst vor einem Heere Mit Lorbeern des Eugens zu stehn. Kurz, er blieb ungewiß, wo er mehr Ansehn hätte, Ob in dem Feld, ob in dem Kabinette. Indessen war er doch Baron; Und sein Verdienst, die Million, Ließ sich zu alles Volks Entzücken, In Läufern und Heiducken blicken.

Und diese Schwänze waren das Allerscheußlichste, was man da sah; aber der König und die Königin waren auch scheußlich genug. Und der Wagen, worin sie saßen, ward von sechs magern Wölfen gezogen, die mit den Zähnen fletschten, und zwei lange Kater standen als Heiducken hinten auf und hielten brennende Fackeln und miauten entsetzlich.

Es kam nämlich die Kleine, in Lumpen gehüllt, barfuß, zerzaust, ließ die großen Augen über die Schätze hinfliegen und der Mund blieb ihr offen stehen. Wie glänzende Perlen aus dem Orient funkelten die weißen Zähne im roten Mündchen. Lange strich sie um die Schätze herum, zauderte, bis sie den Heiducken endlich anredete: »Und ich darf ich wohl

Wort des Tages

gesticktem

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