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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Nun rennt das Wasser, Als wollte es der Nacht, der fortgeschlichnen, nach Ins Dunkel stürzen, unteilnehmend, wild Und kalten Hauches hin, indessen droben Der Heiland und die Mutter leise, leise Sich unterreden auf dem Brücklein: leise. Und doch ist ihre kleine Rede ewig Und unzerstörbar wie die Sterne droben.

Nicht die geringste Bewegung war in der Luft zu bemerken: Schnupftücher und leichte Bänder wurden von jedem in die Höhe und ins Freie gehalten, aber keine Andeutung eines erwünschten Hauches zeigte sich. Die Menge ward immer lauter und wilder.

In dem U des Mutes Fluchen, Hat er aus dem Buch geholet, Als im H des Hauches Wunder Gottes Geist in ihm gegossen. Auch das große Vaterunser Und der Herr Gott wir dich loben Findst du drin in grobem Drucke, Wie es beten Mond und Sonne. Fabeln mischen sich mit drunter, Wie die Tiere sich besprochen, Wie der Adam sich verwundert, Da die Eva kam in Wochen,

Abdallah, wir sind Brüder aller Mörder, die je die Geschichte mit Abscheu genannt hat und schwesterlich schließt sich unsre Seele an alle, die einst bewundert und angebetet wurden. O ihr Thoren, laßt den nichtigen Rangstreit, ein Hauch weht in allem Leben, freut euch dieses Hauches, er kehrt nicht zurück, wenn er entflohen ist. Abdallah. Du führst mich durch Labirinthe, Omar. Omar.

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