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Aktualisiert: 25. Juni 2025
HELENA: Das übel, das ich brachte, darf ich nicht Bestrafen. Wehe mir! Welch streng Geschick Verfolgt mich, überall der Männer Busen So zu betören, daß sie weder sich Noch sonst ein Würdiges verschonten. Raubend jetzt, Verführend, fechtend, hin und her entrückend, Halbgötter, Helden, Götter, ja Dämonen, Sie führten mich im Irren her und hin.
Und sie waren über die Maßen lustig und erzählten sich in seiner Gegenwart die ausgelassensten Schnurren. Asmus saß mit weit offenen, lachenden Augen da. Er hatte mit jener scheuen Ehrfurcht, die er vor allem Unbekannten hegte, diese Herren für Halbgötter gehalten, die hoch über der Lust gewöhnlicher Sterblicher dahinwandelten.
»Aber sie warten nicht bis er kommt!« entgegnete Paofai – »der tolle Uebermuth der Priester, mit dem sie sich so lange eine wirkliche Macht vorgelogen haben, bis sie sie selber glauben, läßt sie jede Vorsicht vergessen, und um den Augenblick als Heilige und Halbgötter vor dem Volk zu stehn, wagen sie ihre Existenz.«
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