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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Oh, es ist wahr, ihr habt den leichtsten Schlaf! Gyges. Du grollst mir? Kandaules. Nein! Nicht dir! Leb wohl, leb wohl! Doch niemals dürfen wir uns wiedersehn! Gyges. Niemals! Ich geh sogleich! Wohin denn nur? Was wollt' ich doch, eh ich mit diesem Lyder Zusammentraf? Vergaß ich's schon? Ei nein!
Drum wünsch' ich, ob du gleich dem bösen Verhängnis nicht mit Unrecht grollst, Daß du den Sultan bitten sollst, Er möge die Verlobung lösen."
Schämt er sich der Bauerntochter?« und zornig stieß er seinen Stock auf die Erde. »Der Zorn verwirrt dich! Du grollst, daß er mich vom Berg ins Thal der Welschen geführt – und grollst ebenso, weil er mich nicht nach Rom mitten unter sie führt!« »Du sollst’s auch nicht thun! Aber er soll’s wollen. Er soll dich nicht entbehren können. Aber des Königs Feldherr wird sich des Bauernkindes schämen.«
Ich denke, ich denke, lieber Vetter, du grollst vergebens; es wird wohl ein Mühmlein vom Hamburger Jungfernsteig sein, Alsterfleisch mit Zulage, das den Gimpel auf der Leimruthe einer hübschen Larve gefangen nahm, und so gnädig ist, in diesem ehrbaren Hause Myn Heeren van der Valck’s die junge Gräfin zu spielen. Was geht das zuletzt uns an?
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