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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Spätabends kamen wir schließlich mit einem Panjewagen in unseren Flughafen zurück. Die Maschine war futsch. Rußland–Ostende Nachdem in Rußland unsere Unternehmungen so sachte zum Stehen kamen, wurde ich plötzlich zu einem Großkampfflugzeug, zur B.
Jetzt ist es nur noch ein Schönheitsfehler, aber ich kann doch wenigstens mit Stolz sagen: »Ich habe auch eine Kriegsverwundung.« Mein erster Luftkampf Zeumer und ich hätten zu gerne mal einen Luftkampf gehabt. Wir flogen natürlich unser Großkampfflugzeug. Schon allein der Name des Kahnes gab uns einen solchen Mut, daß wir es für ausgeschlossen hielten, ein Gegner könnte uns entgehen.
Es ging nicht bloß mir alleine so, sondern es geht noch heute vielen anderen ebenso. Die Geschichte will eben wirklich verstanden sein. In der Champagne-Schlacht Die schöne Zeit in Ostende war nur sehr kurz, denn bald entbrannte die Schlacht in der Champagne, und wir flogen nach dieser Front, um uns dort weiter mit dem Großkampfflugzeug zu betätigen.
Der Unterschied zwischen einem Großkampfflugzeug und einem Riesenflugzeug ist der, daß das Riesenflugzeug noch erheblich größer ist und mehr dem Zwecke für Bomben dient und weniger zum Kampfe.
Das Bombenwerfen war mir verleidet, schnell wurde ich meine letzten Dinger los, und wir machten, daß wir nach Hause kamen. Meine Liebe zum Großkampfflugzeug, die sowieso etwas schwach war, hatte durch diesen Bombenwurf schwer gelitten. Ich mußte nun acht Tage lang hocken und durfte nicht mitfliegen.
Zum Glück ist es englisches Kapital, das sie selbst vernichtet haben. Abends wurde dann wieder feste geflogen. Bei einem unserer Flüge waren wir mit unserem Großkampfflugzeug sehr weit hinaus auf See gekommen. Das Ding hatte zwei Motoren, und wir probierten hauptsächlich ein neues Steuer aus, das uns ermöglichen sollte, auch mit einem Motor weiter geradeaus zu fliegen.
Da flogen wir eines schönen Tages mit unserem Großkampfflugzeug los, um die Engländer etwas mit Bomben zu erfreuen, erreichten das Ziel, die erste Bombe fällt. Es ist natürlich sehr interessant festzustellen, wie der Erfolg dieser Bombe ist. Wenigstens den Einschlag möchte man immer gerne sehen. Mein Großkampfflugzeug, das sich für das Bombenschleppen ganz gut eignete, hatte aber die dumme Eigenschaft, daß man von der abgeworfenen Bombe den Einschlag schlecht sehen konnte, denn das Flugzeug schob sich nach dem Abwurf über das Ziel weg und verdeckte es mit seinen Flächen vollkommen. Dieses ärgerte mich immer, denn man hatte so wenig Spaß davon. Wenn’s unten knallt und man die lieblich grau-weiße Wolke der Explosion sieht und sie auch in der Nähe des Zieles liegt, macht einem viel Freude. So winkte ich meinen guten Zeumer ein und wollte eigentlich, daß er so etwas mit dem Tragdeck beiseite ging. Dabei vergaß ich, daß das infame Ding, mein
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