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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Jetzt aufpflanzten, voll Hast, die hurtigen Knappen die Fähnlein Ihrer Ritter so hier, als drüben, die Schranken hinunter, Und die Grieswärt’ theilten sich links und rechts an der Bahn hin, Tragend den Stab in der Hand, zum Zeichen des heiligen Gastrechts. Doch nun kehrten zugleich, im zögernden Schritte, die Kämpen Wieder zurück, vor dem Schrankenthor sich fertig zu stellen.

Zween der Grieswärt’ hoben den Helm von dem Haupt’, und empfiengen, Schreitend umher links, rechts, ein bezeichnendes Los von den Rittern: Jeglicher gab’s, mit dem Nahmen verseh’n.

Zwar erhob den Stab und die herrschende Stimme der Turnvogt; Zwar abmahnten vom Streit die Grieswart’ dieß und auch jenseits; Aber sie achteten’s nicht. Von dem lautaufheulenden Sturmwind Ward verschlungen ihr Ruf, und die rachebefeuerten Gegner Bringt zur Ruhe kein Stab jetzt mehr, noch zu klarer Besinnung. Aber schon war, voll sorglicher Hast, dem erhabenen Kaiser Marbod genaht.

Der Kampf beginne. Turneivogt, Handle dein Amt! Der Herold rufe, der Sitte geziemend. Grieswart sey für heut der edle Wildonier, Berchtold, Breuner, und Pottendorf, die Kämpfer zu schirmen vor Unbill, Ordnungbedacht: ihr Wink sey heilig geachtet von allen.“ Sagt’ es, und setzte sich dann auf den schwellenden Pfühl.

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