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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die Zeit war recht knapp geworden, als er aufstand. Es fügte sich, daß im selben Augenblick Tadzio durch die Glastür hereinkam. Er kreuzte, zum Tische der Seinen gehend, den Weg des Aufbrechenden, schlug vor dem grauhaarigen, hochgestirnten Mann bescheiden die Augen nieder, um sie nach seiner lieblichen Art sogleich wieder weich und voll zu ihm aufzuschlagen und war vorüber.
Hehehe! und was noch zurückkommt, das bringen Sie in die städtische Kasse. Hahaha!« »Der wird mich ja sofort rädern lassen oder in Ketten schlagen.« Putnoki zuckte die Achseln. »Das ist Ihr Malheur.« »So?« rief Lestyák bitter aus. »Verurteilen Sie mich wirklich dazu?« Mit einem Blicke sah er die Triumvirn, die grauhaarigen Greise der Stadt, der Reihe nach an.
Er stand, mit seinen großen Füßen, seinem langen, schwarzen Rock und seinem grauhaarigen, verwischten, bartlosen Kopf, im Lichte der beiden Klavierkerzen und ließ die Hände hinunterhängen. »Nun bitte ich nicht mehr«, sagte er endlich leise. »Wenn Sie fürchten, sich zu schaden, gnädige Frau, so lassen Sie die Schönheit tot und stumm, die unter ihren Fingern laut werden möchte.
Meinen alten Tänzer, einen der glänzendsten Kavaliere der Westfälischen Gesellschaft, hätte ich in dem grauhaarigen Mann mit dem gebeugten Rücken kaum wiedererkannt. »Merkwürdig,« sagte er nach der ersten Begrüßung, »Sie sind immer noch Alix von Kleve! Eben las ich Ihr Buch. Daraus erfuhr ich, daß Sie auch innerlich noch Alix von Kleve sind, oder besser gesagt daß Sie heimkehrten.«
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