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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Verhaßt ist mir dein Haus Mit Schauder erfüllt mich deine Nähe. Als du den Fremden erschlugst, Den Götterbeschützten, den Gastfreund Und raubtest sein Gut, Da trugst du einen Funken in dein Haus, Der glimmt und glimmt und nicht verlöschen wird, Gössest du auch darüber aus Was an Wasser die heil'ge Quelle hat, Der Ströme und Flüsse unnennbare Zahl Und das ohne Grenzen gewaltige Meer.
Was hast du denn? Mariamne. So hab ich mich ja schon im Traum gesehn! Das also war's, was mich vorhin nicht ruhn ließ, Bis der verlorene Rubin sich fand, Der jetzt auf meiner Brust so düster glimmt: Das Bild hätt' eine Lücke ohne ihn! Auf dieses folgt das letzte bald! Alexandra. Komm zu dir! Mariamne. So laß mich doch! Ein Spiegel, ganz, wie der!
Nein, hier will ich ein neues Leben beginnen, mein voriges Leben mir als einen Traum denken, den der Sonne heller Strahl verscheuchte. O Greis, weise meine Bitte nicht zurück, in keinem Winkel glimmt für mich ein Fünkchen Freude mehr als hier.
Das Feuer glimmt in diesem Mark fort, und daher geht die Sage, Prometheus habe in einem solchen Ferulastengel das Feuer zur Erde gebracht, das er dem Zeus entwandte. – Der Ferula communis steht sehr nah der Stink-Asand, die Ferula Scorodosma der persischen Steppen. Sie ist eine derjenigen Umbelliferen, welche die asa foetida liefern.
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