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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Unter den Spaessen eigener Erfindung, mit welchen die roemischen Bearbeiter die elegante attische Konversation zu wuerzen fuer gut befunden haben, finden sich manche von einer kaum glaublichen Gedankenlosigkeit und Roheit ^16. ^16 So ist zum Beispiel in das sonst sehr artige Examen, welches in dem Plautinischen 'Stichus' der Vater mit seinen Toechtern ueber die Eigenschaften einer guten Ehefrau anstellt, die ungehoerige Frage eingelegt, ob es besser sei, eine Jungfrau oder eine Witwe zu heiraten, bloss um darauf mit einem nicht minder ungehoerigen und im Munde der Sprecherin geradezu unsinnigen Gemeinplatz gegen die Frauen zu antworten.
Ins Unendliche ließen sich diese Aussprüche einer kaum glaublichen Verblendung anführen. Aber es drängt uns, zur Hauptsache zu kommen, nämlich der famosen Einteilung der Frauen in Mütter und Dirnen.
Die auf das Weib sich beziehende Schlußresumierung der aus der ganzen Theorie gewonnenen Resultate zeigt den traurigen Mut einer kaum glaublichen Unverfrorenheit: die Frau bringe der Genialität kein anderes Verständnis entgegen, als eines, das sich eventuell an die Persönlichkeit eines noch lebenden Trägers knüpft!
Nachdem die Utopier jedoch durch uns von Christi Namen, Lehre, Art und Wundern gehört hatten und ebenso von der staunenerregenden Standhaftigkeit der zahlreichen Märtyrer, deren freiwillig vergossenes Blut so zahlreiche Völker weit und breit zu Christus bekehrt hat, da nahmen auch sie mit einem kaum glaublichen Verlangen seine Lehre an, sei es nun, weil es Gott ihnen mehr im geheimen eingab, oder sei es, weil das Christentum, wie es schien, der bei ihnen selbst am weitesten verbreiteten Lehre am nächsten kam.
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