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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Uebrigens trug er noch und kein Mensch an Bord hatte ihn je ohne den gesehn denselben verblichenen grünen Oberrock mit den glatt und glänzend gescheuerten Schultern, den er an dem Morgen getragen, als er den Weserkahn zuerst betrat.

"Wie sollte ich?" "Nun, es gab da einen Reim: Schnitter und Zither. Sonst sagte das Liedchen nichts weiter, als daß, wie auf dem Felde, auch im Himmel gesungen und die Garbe getragen werde.

Dem Zuge voran wurden weißseidene goldgestickte Fahnen getragen, und den ganzen Weg entlang sangen die Teilnehmer lauter Frühlingslieder.

„O, hab ich Dich lieb!“ stieß der Knabe hervor und umhalste seine Mutter. „Wenn ich doch erst groß wäre und undKraft und Eroberungslust blitzten in seinen Augen. Wenn's an ihm gelegen hätte, er würde seine liebe Mama auf die Arme genommen und durch das Gewühl der Welt getragen haben.

Da ward nun, was die Fleischer an Eingeweiden, Knochen und sonst beiseite geschafft, in die ohnehin feuchten und ängstlichen Schlafstellen getragen.

Seitdem indes die Vernetzung der Welt jedem jederzeit den Zugang zu jedem gewünschten Sportereignis ermöglicht hat, ist die Wette wichtiger geworden als das Ereignis selbst. Unsere Sehnsüchte und Träume werden von denen getragen, durch die wir uns repräsentiert sehen und auf deren Siege wir nicht nur hoffen, sondern auch setzen.

Hätte die Gestalt nicht ein würdiges Antlitz getragen, ich hätte darauf geschworen, meinen unvergeßlichen Freund, den Kanzler von Mailand, zu erblicken. Ich ließ einen meiner Leute sich nach dem Fremdling erkundigen und erfuhr, der Reisende sei ein Gastfreund des Arztes, ein Juwelier aus Mailand namens Scipione Osnago.

Das Buch ist viel Geld wert. Vielleicht sechshundert oder achthundert Kronen. Ich bin nach Hause gegangen, hab' mich aber nicht zu Bett gelegt. Ich bin die ganze Nacht aufgeblieben und hab' in dem Buch gelesen. Von jedem kleinen Holzschnitt hab' ich Abschied genommen. Mein Herz hing an dem Buch. Und heute, zeitlich morgens, hab' ich's nach Heiligenstadt getragen.

Und doch konnte diese zweite unvermutete Wonne sich über mich ergießen, die mir auch eine unermeßliche Fülle von Glück geschenkt hat. Begeisterung muß lange schon in miraufgestapeltgewesen sein, bevor Du kamst und mit Dir das fröhliche Sehnen. Nichts soll nun in meinem Leben dahinwelken, ohne Frucht getragen zu haben, deß sei gewiß!

Sie konnte nicht anders glauben, als dass es der Wahnsinn sei, der aus ihm redete. So kamen ihr die Thränen in die Augen. Sie sprach mit thränenvoller Stimme: „Lieber Herr! Wollt doch zu Euch kommen und Euch bedenken. Ich bin die Jungfrau Ottilia, die Ihr wohl kennt. Ich bin hierhergekommen, weil mich die Sorge um Euch trieb und ich Sehnsucht zu Euch getragen lange unter meinem Herzen.“

Wort des Tages

insolenz

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