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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Arnica-Kräuter wurden mit halb Wasser und Essig gesotten, zehn Minuten lang, ein doppeltes Handtuch wurde in diesen Absud getaucht und die zerquetschte Stelle damit belegt; nach je zwei Stunden wurde das Tuch wiederholt eingetaucht und die Auflage somit erneuert. Wie der Schmerz sogleich abgenommen hat, so wurde das angestaute Blut recht bald zersetzt und durch die Poren ausgeleitet.

Nach innen taugt am besten Anserinenthee, in Wasser oder Milch gesotten so warm, als der Kranke die Milch trinken kann. Auf diese Weise können krankhafte Zustände leicht gehoben werden.

Als ich mich aber zum Frühstück begab, fand ich Mutter, Tante und Köchin in wichtiger Beratung. Die Krebse sollten nicht gesotten, nicht auf den Tisch gebracht werden; der Vater wollte eine so unmittelbare Erinnerung an das nächstvergangene Unglück nicht erdulden.

So drei Tage lang; dann täglich Oberguß und Schenkelguß und jeden zweiten Tag ein Halbbad, eine halbe Minute lang. Nach innen ist am besten: Täglich eine Tasse Thee, in kleinen Portionen, von 12 Wachholderbeeren, zerstoßen und mit etwas Zinnkraut, 10 Minuten lang gesotten. Nach 12 Tagen war dieser Kranke gesund.

Bei diesem Kinde wurde Folgendes angewendet: 1) In der Woche dreimal ein Hemd anziehen, in Wasser getaucht, in welchem Haferstroh gesotten wurde, warm anzulegen, 1

Beständig sind meine Füße kalt, in der Nacht werden sie oft erst in fünf bis sechs Stunden warm. Der Stuhlgang ist immer zu hart und unregelmäßig. Was kann hier helfenDerselbe muß sechs Minuten gesotten werden. Die Wirkung dieser Anwendungen ist folgende: Die warmen Wickel bringen dem Leibe Wärme zur Auflösung und Ausscheidung der verlegenen Stoffe.

Am Hauptplatz stand ein Wirtshaus neben dem andern, Brauerei neben Brauerei, und wenn man von der Weinleite herabsah, wie es aus mächtigen Schloten qualmte, wußte man, daß bloß Bier gesotten wurde.

Hier muß man es machen, wie in einem Zimmer, in dem man friert, nämlich zuerst einheizen. Diese Kranke bekam dazu 1) acht Tage lang jeden zweiten, dann jeden dritten Tag einen kurzen warmen Wickel, das Tuch in heißes Wasser getaucht, in welchem Haberstroh gesotten wurde, 1

Durch das Kochen werden viele Stoffe, die sie enthalten, entweder zerstört oder umgewandelt, besonders wenn sie im Wasser gesotten werden; sie behalten dieselben besser zusammen, wenn sie nur gedünstet, d. h. durch Dampf aufgelöst und weich gemacht werden. Daß die gekochten Wurzeln recht schmackhaft sind, bewirken wiederum die verschiedenen Gewürze und was alles sonst darunter gemischt wird.

Nach drei Wochen war der Kranke gesund, und um die Natur noch weiter zu stärken, war nothwendig: In der Woche ein Sitzbad, eine Minute lang, kalt, und zwei Halbbäder. Während der ganzen Kur hat der Kranke täglich eine Tasse Thee von Zinnkraut, Dornschlehblüthen und Wachholderbeeren, zehn Minuten lang gesotten, in drei Portionen während des Tages getrunken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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