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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie hatte ihm still und teilnehmend zugehört, nun stand sie rasch auf, sagte ihm Lebewohl und wünschte ihm eine recht gute Nacht. Peter erhielt den Auftrag, einen Wagen zu nehmen und die gnädige Frau nach Hause zu bringen. So geschah's, und er kam zurück mit einem Gruß von ihr, und Dietrich ging zur Ruhe und schlief wie ein Gesunder.
Ihre dunklen Augen strahlten lebhaft, während sie sich früher stets in sich selbst zurückgezogen hatten. Ihre fast zu schlanke Gestalt hatte sich gerundet. Das Gesicht war voller, ebenmäßiger geworden. Und was war dagegen er? Wenn ihn die Pastorin neckte, so geschah's eben, weil sie ihn für gänzlich ungefährlich hielt. Ihr Zartgefühl hätte ihr sonst solche Bemerkungen verboten.
Und brauch' nicht bitten und betteln bei den Bauern," äußerte sich der Fendt, dessen baufällige Hütte am Dorfausgang stand. "Ich bleib' überhaupt nicht mehr da," sagte der Rieminger, "ich verkauf mein Häusl dem Jürgertmichl und mach' eine Wäscherei auf in der Stadt. Da hab' ich auf niemand aufzupassen!" Und so geschah's auch.
So geschah's auch, und die ausgelassene Gesellschaft übernachtete unter gräßlichem Schnarchen im technischen Bureau, bis Pauline kam, um den Ofen zu heizen. Es war Tag. Die Gesellen erwachten. Die zwei Bärenswiler zottelten in ihre Dorfschaft und engere Heimat zurück, während Herr Tobler nach oben ging, in sein und seiner Frau Zimmer, um den Rausch und Sturm auszuschlafen.
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