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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als die Natur sich in sich selbst gegründet, Da hat sie rein den Erdball abgeründet, Der Gipfel sich, der Schluchten sich erfreut Und Fels an Fels und Berg an Berg gereiht, Die Hügel dann bequem hinabgebildet, Mit sanftem Zug sie in das Tal gemildet. Da grünt's und wächst's, und um sich zu erfreuen, Bedarf sie nicht der tollen Strudeleien. MEPHISTOPHELES: Das sprecht Ihr so!
Altbordighera erschien so todtenblaß, als wäre es inzwischen ausgestorben; der Rahmen aus weißen Rosen umschlang es fast wie ein Todtenkranz. Die bunten Blüthen im dunklen Laube begannen unsichtbar zu werden, und scharf stachen nur vom hellen Abendhimmel die uralten Cypressen ab, die, dicht aneinander gereiht, im unteren Theile des Gartens zum Meere absteigen.
Wie! auf wessen Befehl Nur erscheinen, gereiht und gebildet so früh, Von Jünglingsknaben das herrliche Volk? Was bewundr' ich zumeist? Ist es zierlicher Gang, Etwa des Haupts Lockhaar um die blendende Stirn, Etwa der Wänglein Paar, wie die Pfirsiche rot Und eben auch so weichwollig beflaumt?
Mein Herzblut, das ich bereit war, restlos für ihn zu vergießen, hatte es mit roten Rubinen bestickt, Schnüre, an denen die Tränen meiner Sehnsucht schimmernd gereiht waren, schmückten mir den Nacken, mit Smaragden der Hoffnung waren die seidenen Schuhe besetzt an meinen Füßen, die ihm entgegengingen, und auf meinen Armen, die ihn umfassen wollten, funkelten, alle Farben und allen Glanz der Welt in sich vereinend, die Diamanten meiner Leidenschaft.
Am Fenster saß an einem Schreibtisch, den Rücken der Türe zugewendet, ein kleinerer Herr, der mit großen Folianten hantierte, die auf einem starken Bücherbrett in Kopfhöhe vor ihm aneinander gereiht waren. Neben ihm stand eine offene, wenigstens auf den ersten Blick leere Kassa. Das zweite Fenster war leer und gab den besten Ausblick.
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