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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Warum bist du so stumm?« fragte mein Mann, als wir in der Mittagspause zusammensaßen. »Weil ich anfange zu fürchten, daß ich kein Recht habe, Genosse zu sein. Ich bin ja auch kein Christ .« Verständnislos, ein wenig erschrocken, als zweifle er einen Augenblick an meinen gesunden Sinnen, sah Heinrich mich an.
Von 1540-42 war er Genosse an Käthes Kosttisch. Er redet mit großer Verehrung von ihr . Er studierte von 1537-40 Theologie; wurde dann Hofmeister des jungen Grafen Mansfeld, und darauf Feldprediger, kam aber 1545 nochmals nach Wittenberg und war die ganze Zeit bis zu Luthers Tod um ihn. Gleichzeitig war Rutfeld da als Famulus und Präzeptor für Luthers Knaben .
Sein Genosse war viel kleiner als er; er hatte, während er wuchs, nie seinen Ursprung vergessen und fest die Wurzeln in die Erde gesenkt; er widerstand dem Sturm, er wuchs empor, er sah Jahrzehnte ihn bewundern, doch nie in seinem höchsten Ruhm vergaß er die Erde.
Waere hier, wie bei den Deutschen, jeder Genosse als Eigentuemer eines Einzelfleckes in jedem wirtschaftlich abgegrenzten Teile der Gesamtmark betrachtet worden, so wuerde doch wohl die spaetere Sonderwirtschaft von zerstueckelten Hufen ausgehen. Plut. q.
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