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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Um also noch zeitig etwas für das arme Volk zu erreichen, muss ich den gegenwärtigen Generalgouverneur noch vor seinem Verzuge sprechen, und wenn ich jetzt nach Ngawi ginge, so würde das unmöglich sein. Tine, höre mal! Lieber Max? Du hast Mut, nicht wahr? Max, du weisst, dass ich Mut habe ... wenn ich bei dir bin! Also!
Der Generalgouverneur bestätigte die Bemerkung des Chefs der Kaufmannschaft. „Das ist gewiß ein recht glücklicher Umstand, äußerte der Großfürst. Nichtsdestoweniger werden wir gut thun, jede Eventualität in’s Auge zu fassen.“ Er wandte sich dann an den Director der Polizei. „Sie haben mir Nichts mitzutheilen? fragte er.
Auch sagte er, dass der Generalgouverneur, der die sogenannten Theeverträge verlängert hätte, trotz seiner Nachrechnung, dass das Land so bedeutenden Verlust bei diesem Artikel habe, so ein befähigter, braver Mensch sei, und vor allem denen ein so treuer Freund, die ihn früher schon gekannt hätten.
So stand ich bei Übernahme der Obersten Heeresleitung einer vollendeten Tatsache gegenüber. Kurze Zeit darauf forderte der mir dienstlich nicht unterstellte Generalgouverneur von Warschau von unserer Reichsleitung die Verkündigung des polnischen Königsreichs als eine nicht länger hinausschiebbare Tatsache.
Er stand auf, und er schrieb das folgende Request, meines Erachtens ein Muster von Wohlberedtheit: »Rangkas-Betung, den 29. März 1856. An den Generalgouverneur von Niederländisch-Indien. Ich hatte die Ehre, Eurer Excellenz Kabinettsmissive vom 23. ds., No. 54, zu empfangen.
Eine andere hohe Person, den Polizeipräfecten, drückte die Last der Geschäfte nicht weniger, als den Generalgouverneur. Seine Beamten und er selbst, denen es oblag, Ordnung zu erhalten, Beschwerden entgegen zu nehmen, die Ausführung aller Reglements zu überwachen, kamen nicht dazu, die Hände in den Schooß zu legen.
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