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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nachdem sie schön rund gemästet waren, ließen sie vernehmen, sie wären jetzt so weit. Und am achten Tage stellten sie sich auf dem Markt ein, mit einer Fahne, die noch weit über Lobensteiner Art war.
Meiner Treu, du sagst die Wahrheit; denn seit das bißchen Witz, das die Narren haben, zum Schweigen gebracht worden ist, so macht das bißchen Narrheit, das weise Leute besitzen, große Parade. Da kommt Monsieur Le Beau. Rosalinde. Den Mund voll von Neuigkeiten. Celia. Die er uns zukommen lassen wird, wie Tauben ihre Jungen füttern. Rosalinde. Da werden wir also mit Neuigkeiten gemästet. Celia.
Und einmal phantasierte Benno vor sich hin: Wenn ich jetzt das Schwein wär’, von dem der Schinken abstammt – und ich wär’ gemästet – und ich tät’ drei Zentner wiegen, Gott behüt’ – und es käm’ der Metzger – und tät’ sagen: »Benno Schwein,« tät’ er sagen – »du mußt jetzt sterben! – Denn da ist ein reizender Gaumen – ein Gaumen von einer Königin – und die Königin muß notwendig zwei Schinkenbrote essen – sonst kann se kein Kopierbuch registrieren« – dann ...
„Sie ist fett, sie ist reizend, sie ist mit Nußkernen gemästet!“ sagte das alte Räuberweib, welches einen langen struppigen Bart und Augenbrauen hatte, die ihr bis über die Augen herabhingen. „Das ist ebenso gut wie ein kleines fettes Lamm! Nun, wie soll sie schmecken.“ Bei diesen Worten zog sie ihr blankes Messer heraus und das blitzte, daß es Angst einjagen konnte.
Und doch sollt' ich es leiden Denn es kan nicht anders seyn, ich bin ein Daubenherziger Mensch, der keine Galle hat, die ihm seine Unterdrükung bitter mache; wenn es nicht so wäre, hätte ich nicht bereits alle Geyer der Gegend mit dem vorgeworfnen Aas dieses Sclaven gemästet? Der blutige kupplerische Bube! Der gewissenlose, verräthrische, unzüchtige, unbarmherzige Bösewicht!
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