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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich habe dich in meinem Geiste erzogen, mein Kind: du hassest, was das Leben häßlich macht, nämlich die #Arbeit#, und liebst die Beschäftigung des Weisen, das #Nichtstun#! Ich bin stolz auf dich: wer vermöchte ein Geldstück mit so viel heimlichem Nutzen zu wechseln wie du?

Manchmal waren die Kinder auch weiter unten im Tal bei der Kartoffelernte, oder sie verrichteten andere leichtere Arbeiten auf den Feldern. So verdienten sie dann den ganzen Sommer über ihren Unterhalt und brachten noch manches Geldstück nach Hause, das die Mutter gut brauchen konnte. Sie hatte ja immer noch die vier Kleinen zu ernähren und für alle acht die Kleider zu beschaffen.

Dein erster Gedanke ist: Dem Mann muß sofort ein Geldstück gegeben werden, das ihn veranlaßt, sein Spiel einzustellen und weiterzugehen. Aber du kannst es nicht, denn du liegst selbst zu Bett und deine Bedienung ist ausgegangen. Aber das ganze übrige Haus! Einer wird doch gleich dir auf den Gedanken kommen, wenigstens einer aus der nächsten Umgebung des Kranken. Niemand rührt sich.

Nun stand an der Mauer eine Tafel, welche die Inschrift trug: diese Pferde können sprechen. Nachdem er eine Weile unschlüssig und doch höchst begierig gestanden war, warf er ein Geldstück hin. Darauf ertönte ein langsames Glöckchen über der Mauer; das größere Pferd erhob den Kopf und öffnete weit das Maul, um zu sprechen.

Man mischte die Karten, jeder warf einen Brabantertaler hin und als die Reihe an Strapinski war, konnte er nicht wohl seinen Fingerhut auf den Tisch setzen. »Ich habe nicht ein solches Geldstücksagte er errötend; aber schon hatte Melcher Böhni, der ihn beobachtet, für ihn eingesetzt, ohne daß jemand darauf acht gab, denn alle waren viel zu behaglich, als daß sie auf den Argwohn geraten wären, jemand in der Welt könne kein Geld haben.

Diesem solle er das Geldstück mit einem Gruß von der Pfarrerstochter übergeben. Sie habe es so fürs beste gehalten; denn Maja Lisa hätte wahrscheinlich von Svartsjö aus nicht so leicht einen Boten nach Henriksberg schicken können. Abermals war die Pfarrerstochter tiefgerührt, sie konnte kaum antworten.

"Bitte! bitte!" rief der alte Mann, wobei er mit beiden Händen ängstlich abwehrende Bewegungen machte, "in den Hut! in den Hut!" Ich legte das Geldstück in den vor ihm stehenden Hut, aus dem es unmittelbar darauf der Alte herausnahm und ganz zufrieden einsteckte, "das heißt einmal mit reichem Gewinn nach Hause gehen", sagte er schmunzelnd.

»Nun, dazu kann ich Rat schaffensagte Friedel gutmütig und zog sein Geldstück aus der Tasche. »Kauft euch ein Glas Bier dafür, es ist heut Kirmeß im DorfeKunz hatte sich indessen heimlich weggeschlichen.

Eine polizeiliche Anordnung gegen die Wirkungen der drückenden Witterung...« Er gestikulierte. »Es ist gut«, sagte Aschenbach wiederum kurz und leise und ließ rasch ein ungebührlich bedeutendes Geldstück in den Hut fallen. Dann winkte er dem Menschen mit den Augen, zu gehen.

Sie warf einen Blick auf das Geldstück und sagte: „Auf zwanzig Mark kann ich nicht herausgeben. Es kostet fünfundzwanzig Pfennig.“ „Behalten Sie nur das Goldstück“, erwiderte Stefenson. Da schnipste sie mit dem Finger die Münze vom Tische hinab auf den Fußboden und kreischte wütend: „Fünfundzwanzig Pfennig kostet es!“

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