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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Medea, laß uns klug sprechen und besonnen, Das Gegenwärt'ge aus der Gegenwart Und nicht aus dem betrachten was Vergangen. Wiss' es denn. Fremde sind angekommen, Hellenen, Sie begehren zu rächen Phryxus' Blut, Verlangen die Schätze des Erschlagnen Und des Gottes Banner, das goldene Vließ. Medea Es ist geschehn! Der Streich gefallen! Weh! Medea, Halt! Bleib, Unsinnige! Medea.

Medea, laß uns klug sprechen und besonnen, Das Gegenwärt'ge aus der Gegenwart Und nicht aus dem betrachten was Vergangen. Wiss' es denn. Fremde sind angekommen, Hellenen, Sie begehren zu rächen Phryxus' Blut, Verlangen die Schätze des Erschlagnen Und des Gottes Banner, das goldene Vließ. Medea Es ist geschehn! Der Streich gefallen! Weh! Medea, Halt! Bleib, Unsinnige! Medea.

Das gegenwärt'ge Unglück trägt sich leicht, Doch grauenvoll vergrößert es der Zweifel Und der Erwartung Qual dem weit Entfernten. Wallenstein. Wer spricht von Unglück? Beßre deine Rede. Ich hab ganz andre Hoffnungen. Gräfin. So nimm uns mit.

Lass uns nicht empfinden, Dass du das Gegenwärt'ge ganz verkennst. Tasso. Es ist die Gegenwart, die mich erhöht, Abwesend schein' ich nur: Ich bin entzückt. Prinzessin. Ich freue mich, wenn du mit Geistern redest, Dass du so menschlich sprichst, und hör' es gern. Alphons. Er ist gekommen! Recht zur guten Stunde. Antonio! Bring ihn her Da kommt er schon! Vierter Auftritt Die Vorigen. Antonio.

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