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Was ist doch für ein großer Unterschied zwischen Tag und Nacht! Vergleiche man eine schöne Mittagsstunde, wann die Sonne recht hell scheint und keine Wolken am Firmamente sind, mit einer Mitternachtsstunde, wann es bei der größten Finsterniß ganz unheimlich ist und alle Gegenstände entweder gar nicht oder nur unklar geschaut werden können.

Die russische Seelenbreite hat Däubler gewiß, aber es ist nur ein Bogen. Dann hat er jene Klarheit, die schon aus dem Gefühl vom Jenseits der Gegenstände kommt, das Klee in guten Momenten erreicht. Jenes Nur-Wissen um Tiefe der Farben und der Mondbewegungen. Manchmal scheint es, als laufe die ganze Epoche dort hinaus und das dauernde Zerstören der Form lande in einer ganz abstrakten Kunst.

Kommt hierher!“ rief dieser. Die Beiden folgten sofort seinem Rufe und traten in das Hüttchen ein. „Was ist das hier? fragte Michael Strogoff und berührte mit der Hand verschiedene in einer Art Speisegewölbe liegende Gegenstände.

Von dem großen Kirschbaume ging ich wieder in den Garten zurück und betrachtete verschiedene Gegenstände. Ich ging auch noch einmal in das Gewächshaus. Ich konnte nun manches genauer ansehen, als es mir früher möglich gewesen war, da ich mit meinem Begleiter das Haus gleichsam nur durchschritten hatte.

Hiervon legen die in Teil I auf Taf. 15-21 abgebildeten religiösen Gegenstände ein beredtes Zeugnis ab. Dagegen spürt man in den Motiven, die diesen Volksstämmen zur Komposition ihrer Verzierungen dienen, allerdings einen überwiegenden Einfluss ihrer religiösen Vorstellungen.

Nichts von allem dem, welches freilich zu einer reinen Würderung nötig wäre, kommt in Betrachtung, und so entsteht daraus ein gräßliches Gemisch von Lob und Tadel, von Bejahen und Verneinen, wodurch jeder eigentümliche Wert der fraglichen Gegenstände ganz eigentlich aufgehoben wird.

Hier erinnerte ich mich mit Freuden meiner Jugend und zeigte meinem Vater mehrere Gegenstände, die er ehemals auf das Krankenbette seines kaum in die Welt blickenden Kindes gebracht hatte.

Ich dachte, man könnte sie eben so zu einem Gegenstande der Betrachtung und der Forschung machen wie die wirklichen Pflanzen und andere Hervorbringungen der Erde, wenn sie hier auch nur eine steinerne Welt sind.

Diese transzendente Physiologie hat daher entweder eine innere Verknüpfung, oder äußere, die aber beide über mögliche Erfahrung hinausgehen, zu ihrem Gegenstande; jene ist die Physiologie der gesamten Natur, d.i. die transzendentale Welterkenntnis, diese des Zusammenhanges der gesamten Natur mit einem Wesen über der Natur, d.i. die transzendentale Gotteserkenntnis.

Ich ging auf den abgelegenen Waldpfaden, die in Stammholz oder Gebüschen verborgen waren und nicht selten im Laubwerk, Gras oder Gestrippe spurlos endeten. Ich durchwanderte oft auch ohne Pfad Wiesen, Wald und sonstige Landflächen, um die Gegenstände zu finden, welche ich suchte.