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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ein weiches Gedräng an meiner Seite ließ mich auffahren, erstarrt blieb ich in der Haltung liegen, in die mich mein Erwachen gestürzt hatte, bis ich Elias erkannte, der sich mitsamt dem Moskitoschleier unter meine Decke verkrochen hatte.
Hat dir das treffliche Streitroß, Das zum Siege dich schon in zwanzig Schlachten getragen, Und aus Feindes Gedräng’ oft rettete, heute das Futter, Aechzend, verschmäht, und du sorgest vielleicht um den Liebling im Herzen? Wie, verfehlte der Spürer im Wald des flüchtigen Rehbocks, Oder des Hirsches Spur, mit dem sechzehnendigen Hauptschmuck? Fasse dich, tapferer Greis!
Diese mochten von ihm, da er unseres Streitens ansichtig geworden war, vorausgeschickt sein, denn sie sprengten, ohne daß Einer vor Eifer und Gedrang ihr Nahen wahrgenommen hatte, weil aller Blicke und Gebärden auf mich gerichtet waren, mit höchster Eil’ und ungedacht in den Haufen meiner Widersacher mitten hinein, daß männiglich vor ihnen zurückwich.
Hier, Doktor, fasse mich! und nun in einem Satz Laß uns aus dem Gedräng entweichen; Es ist zu toll, sogar für meinesgleichen. Dortneben leuchtet was mit ganz besondrem Schein, Es zieht mich was nach jenen Sträuchen. Komm, komm! wir schlupfen da hinein. FAUST: Du Geist des Widerspruchs! Nur zu! du magst mich führen.
SOLDAT. Alles ist In Staub vermengt Ich kann nichts unterscheiden. JOHANNA. Hätt er mein Auge oder stünd ich oben, Das Kleinste nicht entginge meinem Blick! Das wilde Huhn kann ich im Fluge zählen, Den Falk erkenn ich in den höchsten Lüften. SOLDAT. Am Graben ist ein fürchterlich Gedräng, Die Größten, scheints, die Ersten kämpfen dort. ISABEAU. Schwebt unsre Fahne noch? SOLDAT. Hoch flattert sie.
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