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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Eigentümliche Gesetze des Organischen betreffen demnach ein Verhältnis der organischen Momente in ihrer gedoppelten Bedeutung, einmal ein Teil der organischen Gestaltung, das andremal allgemeine flüssige Bestimmtheit zu sein, welche durch alle jene Systeme hindurchgeht. In dem Ausdrucke eines solchen Gesetzes hätte also zum Beispiel eine bestimmte Sensibilität als Moment des ganzen Organismus ihren Ausdruck an einem bestimmt gebildeten Nervensystem, oder sie wäre auch mit einer bestimmten Reproduktion der organischen Teile des Individuums oder Fortpflanzung des ganzen verknüpft, und so fort. Die beiden Seiten eines solchen Gesetzes können beobachtet werden. Das

Aufheben hat in der Sprache den gedoppelten Sinn, daß es so viel als aufbewahren, erhalten bedeutet, und zugleich so viel als aufhören lassen, ein Ende machen. Das Aufbewahren selbst schließt schon das Negative in sich, daß etwas seiner Unmittelbarkeit und damit einem den äußerlichen Einwirkungen offenen Daseyn entnommen wird, um es zu erhalten.

Diese wackern Männer hatten einen gedoppelten Vorteil über ihn daß er, weil er sich nichts Böses zu ihnen versah, nicht daran dachte, sie scharf zu beobachten und daß sie, weil sie sich ihrer eigenen Bosheit bewußt waren, desto vorsichtiger waren, ihre wahren Gesinnungen in eine undurchdringliche Verstellung einzuhüllen.

Das Bewußtsein hat als Selbstbewußtsein nunmehr einen gedoppelten Gegenstand, den einen, den unmittelbaren, den Gegenstand der sinnlichen Gewißheit, und des Wahrnehmens, der aber für es mit dem Charakter des Negativen bezeichnet ist, und den zweiten, nämlich sich selbst, welcher das wahre Wesen, und zunächst nur erst im Gegensatze des ersten vorhanden ist.

Leben sollen sie doch und Kinder zeugen doch christlich, Leider dem früheren Reiz dienet die schädliche Hand. Will der Jüngling dem Uebel entgehn, sich selbst nicht verderben, Bringet Lais ihm nur brennende Quaalen für Lust. Komm noch einmal herab du Gott der Schöpfung und leide, Komm, erlöse dein Volck von dem gedoppelten Weh!

Der Inhalt des Begriffs ist daher ein gegebenes und ein Zufälliges nach der gedoppelten Seite, einmal nach seinem Inhalte überhaupt, das andere Mal danach, welche Inhaltsbestimmungen von den mannigfaltigen Qualitäten, die der Gegenstand im äußerlichen Daseyn hat, für den Begriff ausgewählt werden, und die Momente desselben ausmachen sollen. Die letztere Rücksicht bedarf näherer Betrachtung.

Da um dieser Freiheit willen die Wirklichkeit dieser gedoppelten Bedeutung fähig ist, so ist die Welt des Individuums nur aus diesem selbst zu begreifen, und der Einfluß der Wirklichkeit, welche als an und für sich seiend vorgestellt wird, auf das Individuum erhält durch dieses absolut den entgegengesetzten Sinn, daß es entweder den Strom der einfließenden Wirklichkeit an ihm gewähren läßt, oder daß es ihn abbricht und verkehrt.

Wort des Tages

ibla

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