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Aktualisiert: 14. November 2025
Das ist ein allgemeiner Satz, bei welchem ich mir eine Reihe von Dingen gedenke, deren eines immer stärker ist als das andere, die sich also, nach der Folge ihrer verschiednen Stärke, untereinander aufreiben können. Eine Reihe von Dingen!
Er sprach sich darüber gegen Phil Evans mit folgenden Worten aus: "Als ich mir die Patrone holte, habe ich gleichzeitig auch etwas Pulver mitgenommen. Mit diesem Pulver denke ich eine Lunte herzustellen, deren Länge mit ihrer gewünschten Brenndauer in Uebereinstimmung zu bringen sein wird und deren Ende ich in dem Zündhütchen zu befestigen gedenke.
Dennoch sei es ihm selbst in dieser letzten Nacht geglückt, seinen Aufsehern zu entwischen, und er gedenke nunmehr nach Dünkirchen zu gehen, wo er in Sicherheit zu sein hoffe; uns aber rate er wohlmeinend, auf der Stelle wieder mit ihm umzukehren. In der Tat war dieser Vorschlag der beste und ward unbedenklich von uns angenommen.
Ich glaube dem Beispiel des großen Gelehrten desto unbesorgter vor irgend welchem Vorwurf folgen zu dürfen, da die Ereignisse, die ich zu beschreiben gedenke, für die Theorie von den *vulkanischen Reactionen* sprechen, das heißt für den Einfluß, den ein *System von Vulkanen* auf einen weiten Landstrich umher ausübt.
O, verlaß mich denn nun auch jetzt nicht, da ich fühle, daß meine Kräfte schwinden und meine Sinne stumpf werden.»Erinnere dich der Sünden und Übertretungen meiner Jugend nicht, aber gedenke meiner nach deinem Erbarmen um deiner Liebe willen.« Verleihe mir Kraft, die Bürden des Alters mit Geduld zu tragen, und laß mich durch fromme Ergebung für alle, die um mich her wohnen, eine lebendige Ermahnung sein.
Hier wurzelt also der edle Realismus des Dichters in Leben und Kunst, der immer reiner und schöner predigt: Gedenke zu leben, laß das Leben, wenn es durch deinen Busen hindurchgegangen ist, wieder rein und treu entstehen; es wird nie des höheren Sinnes entbehren, stets nach dem Höchsten weisen, zu ihm führen!
O Gott der Liebe! gedenke mit väterlichem Erbarmen der Seele, an deren Scheiden dieser Tag mich mit so tief innerlicher Wehmut erinnert. Ach, wie ganz anders war doch mein Leben, da sie noch als mein leuchtendes Vorbild hier auf Erden wandelten; wie manche Freude haben sie mir bereitet! Wie oft stärkten sie mich durch ihren weisen Rat!
Nun gedenke ich aber ein paar lichter Punkte, an denen ich wahrhafte Beruhigung gefühlt. Zuerst also die Cäcilia von Raffael! Es ist, was ich zum voraus wußte, nun aber mit Augen sah: er hat eben immer gemacht, was andere zu machen wünschten, und ich möchte jetzt nichts darüber sagen, als daß es von ihm ist.
»Sie hätten ihn seinerzeit für immer haben können, nun ist es zu spät. Uneheliche Kinder gehören, soviel ich weiß, der Mutter. Und ich gedenke mein Recht geltend zu machen.« »Aber ich habe ihn adoptiert!« »Ohne meine Einwilligung!« »Er wird nicht von mir wollen, haben Sie Erbarmen!« »Haben Sie Erbarmen gehabt? Ich tue nur, was die Bibel lehrt: Auge um Auge, Zahn um Zahn.«
Sie wollte ihm noch zur rechten Zeit sagen, daß es sich um einen Scherz gehandelt habe, den sie ihm auf irgend eine Weise schon noch zu erklären gedenke; auch hatte sie durch das Abschreiben der beiden Briefe etwas Mut geschöpft und hoffte, am Ende allein zurechtzukommen.
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