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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Indessen, sie wurden bald durch Gäste aus der Stadt gestört, gebetene und ungebetene! Die Dinge standen da aber schon so, daß ein einziger, wohlgenutzter Zufall Klarheit bringen konnte, und dazu verhalfen die Gäste. Es wurde nämlich eine große Gesellschaft veranstaltet, und auf dieser Gesellschaft, gleich nach Tisch, als die Herren im Arbeitszimmer saßen, kam das Gespräch auf die Schauspielkunst; denn ein Stiftskaplan hatte auf dem Schreibtisch eine christliche Ethik aufgeschlagen gesehen und war auf das entsetzliche Wort "Schauspiel" gestoßen. Es entspann sich ein heftiges Wortgefecht, und mitten hinein kam der Propst, der nicht mit bei Tisch hatte sein können, weil er zu einem Kranken gerufen worden; er war sehr ernst gestimmt, er aß nicht, er nahm auch nicht an dem Gespräch teil, aber er stopfte seine Pfeife und hörte zu. Sowie
Sie hält ihn für einen echten Edelmann. Am achten März feiert der Amtmann Scharling seinen Geburtstag, und da wimmelt es von Gästen, die alle die Brobyer Hügel hinanziehen. Aus Osten und Westen kommen sie, Bekannte und Unbekannte, gebetene und ungebetene Gäste! Und alle sind sie willkommen.
Und nicht lange, so ward der Wächter wieder zu dem Könige gerufen, und er brachte ihr Speise und Trank, daß sie sich stärkte und erquickte, und zugleich die Botschaft, daß der König ihr die gebetene mitternächtliche Fahrt erlaube. Bald trugen Dienerinnen ihr ein Bad herein nebst zierlichen Kleidern, daß sie sich bedecken konnte, denn sie war fast nackend.
Und nicht lange, so ward der Wächter wieder zu dem Könige gerufen, und er brachte ihr Speise und Trank, daß sie sich stärkte und erquickte, und zugleich die Botschaft, daß der König ihr die gebetene mitternächtliche Fahrt erlaube. Bald trugen Dienerinnen ihr ein Bad herein nebst zierlichen Kleidern, daß sie sich bedecken konnte, denn sie war fast nackend.
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