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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Mensch is e Maschin unn muß von Zeit zu Zeit geölt wern! No, öle merr noch e Tröppche!« ... Seine Hoffnung, das neue Ehepaar dauernd ausquartieren zu können und Alleinherrscher im Hause zu werden, hatte sich freilich nicht erfüllt. Wohl hatte Adolf, der Nachgiebige, dem Vorschlag beigestimmt, aber Katharina hatte höhnisch erklärt: »Nix do!
Zu einer großen Katze die Glieder zusammengezogen lag er vor ihr: »Du?« Ihr Nacken senkte sich nach rückwärts, ihr Auge nahm die Decke der Kajüte auf, geölt und voll Maserung: »Germaine . . . . . . Renée . . . . . . Duse . . . . . .« riet er, der das Französische wundervoll beherrschte. Sie schüttelte den Kopf: »Nenne mich!« »To,« sagte er. Sie lachte leis.
In der Küche, die abseits lag, hörte man leise reden; überall waren die Türangeln geölt, überall lagen wieder Läufer und Teppiche. Allstündlich kam der Pastor, immer auf den Zehenspitzen; und immer derselbe Bescheid: bis jetzt lebe er noch. Alle kamen und gingen, lautlos, als wandelten Gespenster. In dem Fremdenzimmer, wo Josefine lag, und in seiner Nähe gab es keine Worte mehr, nur noch Zeichen.
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