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Aktualisiert: 30. April 2025
Min Gatt wat büst du natt! Kukuk! Kukuk! De Kukuk flog na Hus und darauf lief er davon, that aber vorher ihrem Korbe und ihren Schuhen noch einen Schabernack an. So machte Jochen es oft und konnte seinen unbändigen Muthwillen gar nicht halten. Eines Tages kam er aus dem Walde und sprang mit Trallalla und Juchheida über das Feld daher; denn lustig war er fast immer.
Jochen lachte unbändig auf, als sie gesungen hatte, und rief: das ist ja ein dummes närrisches Lied, Alte, ohne Sinn und Verstand. Höre! ich singe dir auch eines vor. Und er sang mit heller geschwinder und scherzender Stimme: De Kukuk up dem Tuune satt, Dat wutt regnen, un he wutt natt, De Kukuk un de wutt natt. Doon schreed he: Ach! min buntes Gatt! Wo natt! wo natt! wo natt! wo natt!
JULIA O Gott! Wie ist dem vorzubeugen, Amme? Mein Gatt auf Erden, meine Treu im Himmel Wie soll die Treu zur Erde wiederkehren, Wenn sie der Gatte nicht, der Erd entweichend, Vom Himmel sendet? Tröste, rate, hilf! Weh, weh mir, daß der Himmel solche Tücken An einem sanften Wesen übt wie mir! Was sagst du? Hast du kein erfreuend Wort, Kein Wort des Trostes?
Und man wartete. Schon war draußen im Gatt zwischen den Inseln ein dunkelblauer Streifen zu sehen, und man hörte die See gegen die äußeren Schären branden. Ein starker östlicher Wind war im Anzuge, und Leben kam in die Segel. Gerade als man um eine Landzunge bog, kam solcher Wind, daß sich das Boot legte, wieder hoch hob und dahin schoß, daß es hinter ihm gurgelte.
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