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Aktualisiert: 18. Juni 2025


KROLL. Ach ja, Rosmer. Ich fang an zu begreifen. ROSMER. Aber was hast du denn getan! Was hast du ihr nur sagen können? Es lag ja nichts vor. Garnichts! REBEKKA. Sie erfuhr, daß du dich von all den alten Vorurteilen zu befreien suchtest. ROSMER. Aber das war ja damals noch nicht der Fall. REBEKKA. Ich wußte, daß es bald geschehen würde. Aha! ROSMER. Und dann? Was weiter?

Daß die Tragödie nichts weiß von glücklichem Ausgang, daß ihr der äußere Erfolg des Handelns so garnichts bedeutet, die Begriffe der "Belohnung" des Guten und der "Bestrafung" des Bösen im äußerlichen Sinne ihrer Natur so völlig fremd sind, vielmehr statt dessen alles in ihr abzielt auf die Vergegenwärtigung des Guten im Menschen, der inneren Macht dieses Guten und des Wertes, den es an und für sich hat , dieser höchste sittliche Standpunkt ist es, der erst die Tragödie als solche konstituiert, der ihr zugleich ihre besondere sittliche und damit ästhetische Bedeutung giebt.

Ach, Rosmer, gibt es denn nichts, garnichts, was dich davon überzeugen könnte? Hör auf! Rebekka, rühre nicht mehr daran! Kein Wort mehr! REBEKKA. Ja, grade hiervon müssen wir sprechen. Weißt du etwas, das den Zweifel ersticken könnte? =Ich= weiß nichts. ROSMER. Es ist für dich am besten so, daß du nichts weißt ... Am besten so für uns beide.

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