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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und wollte die Welt sich auch gänzlich verkehren, Und brächte der Galgen die Leute zu Ehren, Und läge die Tugend verpestet am Boden, Und tanzten nur Langaus die Kranken und Toten, Und brauchten die uralten Weiber noch Ammen, Und stünde der Nordpol in glühenden Flammen, Und schenkte der Wucher der Welt Millionen, Und würden so wohlfeil wie Erbsen die Kronen, Und föcht man mit Degen, die ganz ohne Klingen, Und flögen die Adler und fehlten die Schwingen, Und gäbs eine Liebe, gereinigt von Qualen, Und schien' eine Sonne, beraubt ihrer Strahlen: Ich bliebe doch lieber im finsteren Haus Und lachte die Torheit der Menschen hier aus.
Doch drückt kein Elend ihn? Ja, laß ihn elend seyn, Und dann wirst du sein Herz in seiner Größ erblicken; Groß durch Religion, wenn ihn die Leiden drücken. Das Feuer frißt sein Gut, der Hagel seine Saat; Kränkt dieß den Christen nicht? Es kränkt ihn; doch der Rath Der Vorsicht wird sein Trost. Wenn hier der Unchrist tobet, So spricht der Christ: Gott gabs; Gott nahms; Er sey gelobet!
Auf den Brücken, auf den Flößen, Auf den Furten harrten sie, Um den Abschiedstrunk alldorten Ihren Gästen zu kredenzen. Auf den Brücken, Flößen, Furten, Hei! da gabs ein toll Gelage! Rot in Strömen floß das Blut, Und die kecken Zecher rangen Rangen Leib an Leib gepreßt, Und wir sehn auf mancher nackten Indianerbrust den Abdruck Spanscher Rüstungsarabesken.
XXIV. O gäbs doch Sterne XXV. Mir ist so weh, so weh, als müßte XXVI. Matt durch der Tale XXVII. Ein Erinnern, das ich heilig heiße XXVIII. Glaubt mir
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