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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Unter einzelnen Unterbrechungen hatte Wieland so fleißig an seinem "Aristipp" gearbeitet, daß er im Sommer 1801 das vollständige Manuscript seinem Verleger Göschen senden zu können glaubte. Das Werk erlitt jedoch eine Unterbrechung durch die Idee, seinem "Aristipp" eine ausführliche Beurtheilung der vorzüglichsten Werke Plato's in den Mund zu legen.
Den Dichter, der jenes frohe Ereigniß durch das Drama: "die Huldigung der Künste" gefeiert, mußte Wieland bald nachher scheiden sehn. Schiller starb am 9. März 1805, und Goethe war damals gefährlich krank. "Ich kann mir vorstellen", schrieb Wieland den 6. Juni 1805 an Göschen, "welche Sensation die Nachricht von Schillers Tode in Leipzig gemacht hat.
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