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Aktualisiert: 16. September 2025
Wir marschirten am selben Tage nur 3½ Stunde weit in 50° Richtung. Gerade während unseres Aufbruchs traf eine Karawane von der Ammons-Oase ein, welche den fürchterlichen Sturm am Tarfaya-Brunnen überstanden hatte, aber wenig glücklicher als wir, da dieser ein sehr bitteres Wasser hat. Wir lagerten Abends an einer niedrigen Hügelkette Gor Msúan genannt.
Es war ihr, als hätte sie sich mit dieser Ohrfeige zugleich an allen anderen Mädchen gerächt, auf die sie erbost war, weil sie Beuthiens Umgang und Freundschaft genossen. Sie lachte einmal im Genuß dieser eingebildeten Rachebefriedigung auf. Am liebsten hätte sie der Roten, mit der Beuthien vorhin getanzt, die Ohrfeige versetzt, und der Paula gleichfalls, dem dummen Gör.
»Jo,« versetzte der Kleine, von so viel Verständnis seiner Seele überrascht. »Jä, Hein, de sünd jo noch gornich gor! Bliev man noch’n bitten sitten; ich segg Di denn Bescheed, wenn din Mudder se fertig hett.« Auf diesen Kontrakt ging Heinrich Lohmann ein und verfügte sich langsam wieder an seinen Platz.
Die Jungen hast du also im Korps? Und deine beiden Mädchen, die kenn' ich ja noch nicht. Wie alt ist jetzt die kleinste?« Gertrud gab Auskunft und lächelte ganz unbefangen, als ihr Mann erklärte, es gehöre eigentlich zu den notwendigen Requisiten des Lebens, immer ein dreijähriges Gör um sich zu haben. Und dann stand man auf. Der Oberförster mußte ruhen. Der Wein war ihm etwas zu Kopf gestiegen.
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