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Aktualisiert: 30. April 2025
Als er sah, daß das Wichtelmännchen so vorsorglich gewesen war, auch seine Holzschuhe zu verwandeln, wurde er ängstlicher. »Dieser Jammer soll offenbar lange dauern,« dachte er. Auf dem alten eichenen Brett, das vor der Haustür lag, hüpfte ein Sperling hin und her. Kaum erblickte dieser den Jungen, da rief er auch schon: »Seht doch, Nils, der Gänsehirt! Seht den kleinen Däumling!
Hierauf streckte die Anführerin den Schnabel aus und sagte: »Aber wen hast du denn da bei dir? So einen habe ich noch nie gesehen.« »Es ist mein Gefährte,« sagte der Gänserich. »Er ist sein Lebetag Gänsehirt gewesen und kann uns möglicherweise auf der Reise nützlich sein.« »Ja, für eine zahme Gans mag das ganz gut sein,« antwortete die wilde. »Wie heißt er?«
Kasperle erzählte verlegen von Protzendorf, er klagte Damian und Florian bitter an, und der gute Herr Habermus dachte, der kleine Schelm sei wer weiß wie lange dort Gänsehirt gewesen. »Bist du denn auch ordentlich dabei in die Schule gegangen?« fragte er mitleidig. »In die Schule?« Kasperle riß seinen Mund vor Erstaunen noch weiter auf als zuvor aus Hunger.
»Dies ist die Zuckerfabrik von Jordberga!« riefen die Hähne. »Dies ist die Zuckerfabrik von Jordberga!« Der Junge fuhr auf dem Rücken des Gänserichs zusammen. Diesen Ort hätte er kennen sollen. Er lag nicht weit vom Hause seiner Eltern entfernt, und im vorigen Jahre war er dort Gänsehirt gewesen. Aber alles sah eben ganz anders aus, wenn man es von oben aus betrachtete. Ei ei!
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