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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sie söhnte sich, als sie den Thron bestieg, Mit allen ihren Feinden aus, nun hatte Niemand von ihr zu fürchten, nur zu hoffen, Kein Wunder, daß sie fest saß bis zum Tod! Mariamne. Das find ich kläglich! Wozu einen Zepter, Wenn nicht, um Haß und Liebe zu befried'gen? Die Fliegen zu verscheuchen g'nügt ein Zweig! Joseph. Sehr wahr! Alexandra.
Ein geziertes, äff'ges Wesen, Tat so was in Dichtern lesen. Ich war erst in wirren Zweifeln, Ob dem Stärkern, ob dem Schwachen Zu vertrauen unsre Sachen; Doch der Starke g'nügt sich selbst, Und das Unglück macht erkenntlich. Darum geht nach Samarkand, Suchet Dienst in seinem Heere, Und wenn an Entscheidungstagen Ich Euch sage: losgeschlagen!
31 Und führt sie ungesäumt nach seiner Ruhestatt, Zu seinem Quell, in seine Gartenlauben, Bedeckt mit goldnem Obst und großen Purpurtrauben, Und setzt sie in Besitz von allem was er hat. Natur, spricht er, bedarf weit minder als wir glauben; Wem nicht an wenig g'nügt, den macht kein Reichthum satt: Ihr werdet hier, so lang' die Prüfungstage währen, Nichts wünschenswürdiges entbehren.
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