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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Graflachte der Pole aber spöttisch auf »den Grafen müssen Sie hier weglassen, Fräulein von Seebald; sieht das hier aus wie in einer gräflichen Wohnung? da, das ist der Rest meiner Vergangenheitrief er, während er dort an der Wand hängende baumwollene Frauenkleider zurückschob, und einen alten mit Rost überlaufenen Cavalleriesäbel an Tageslicht brachte »auch ein prächtiges Symbolsetzte er mit höhnischer Bitterkeit hinzu, »denn die Lumpen hängen darüber hin, und verstecken die letzten Überbleibsel des Grafen.

Die Soldaten sind wieder auf der MündeIn der Bestürzung griff er nach einem Bund Kleider, stahl sich im Hemd auf die Straße und bemerkte, als er sich anziehen wollte, daß er Frauenkleider mitgenommen hatte. Er warf einen roten Friesrock über die Schultern, da wurde er von den Soldaten gestört, er rannte zum Hafen, sprang in ein Boot und ruderte hinaus.

In der Karwoche brachen nun die Torgauer auf einem oder mehreren mit einer Blahe bedeckten Wagen, worin sie wohl weltliche Frauenkleider verborgen hatten, von ihrer Stadt auf. Wenn die beiden Helfer nicht eigene Wagen leiteten, so waren sie zu Pferde als Bedeckung dabei. Sie kamen über Grimma am Karsamstag abends den 4. April vor Nimbschen an .

So hatte ich in kurzem alles untersucht: die Kammerherrenfräcke aus dem achtzehnten Jahrhundert, die ganz kalt waren von den eingewebten Silberfäden, und die schön gestickten Westen dazu; die Trachten des Dannebrog und des Elefantenordens, die man erst für Frauenkleider hielt, so reich und umständlich waren sie und so sanft im Futter anzufühlen.

Auf den Zehen, als könne der tote Mann noch gestört werden, ging er zu einer Tür, die er öffnete und wies auf ein Bett, das dort im Zimmer stand. Nicht zu verkennen, daß es das Schlafgemach einer Frau gewesen war; auf den Lehnen der Stühle hingen Frauenkleider, in einer Ecke standen Frauenschuhe; sonst deutete manches auf eine eilige Flucht hin.

Perth, der Frauenkleider angelegt hatte, wurde aus dem Kielraume aufs Verdeck geschleppt, ausgezogen, gemißhandelt und geplündert. Man setzte ihm Bajonnette auf die Brust. Mit weibischem Gejammer um Schonung seines Lebens flehend wurde er ans Land zurückgebracht und in die Frohnfeste von Kirkaldy geworfen.

Diese Menge gab durch die große Buntheit der Frauenkleider dem riesigen Rechteck, das die Gebäude der Tuilerien und dieses damals erst seit kurzem bestehende Gitter bildeten, vollends erst einen scharfen Umriß.

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