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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Das war genau, was Erasmus wünschte: Wissen ohne Vorwitz, ohne dieses Schongeurteilthaben, auf das sich andere soviel zugute hielten. Er wollte sich das Verworrene und Traurige in Francines Leben zurechtlegen; er hatte es mit Worten noch nie getan.
Er erbat sich Bedenkzeit, die Bedenkzeit verstrich, und das Ergebnis von Francines Bemühungen war, daß er zu Marietta auf ihren Landsitz Eichfurth reiste. Da ging sie zum Minister. Sie vertraute sich ihm ohne Rückhalt an, und die Art, wie er ihr lauschte, ließ die herzliche Zuneigung für Erasmus erkennen.
Dunkles Schicksal, das in einem von ihr selbst nie ganz begriffenen Gegensatz zu ihrem Wesen stand. Erasmus widersprach nicht. In allem, was auf seine Person zielte, pflichtete er ihr bei. Über Marietta schwieg er. Er empfand Francines Zärtlichkeit; ihr Ungestüm belästigte ihn. Sie verlangte Versprechungen, er weigerte sich.
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