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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wir begegnen einigen Kameraden, welche mit mir in Jägerndorf gedient hatten und jetzt Artilleristen geworden waren, erkannten und begrüßten mich und fragten gleich: "Wo ist denn der Muck?" "Ebenfalls hier!" "Wo finden wir ihn?" "Er hat die Wache beziehen müssen!" "Wo gehts Abends hin?" "Da und da!" "Gut, wir treffen uns!"
Als Frau Pfäffling im Kreis der Ihrigen erzählte, daß sie an diesem Nachmittag vergeblich in vielen Häusern gewesen sei, sagte Frieder ganz ernsthaft: »Ich habe auch Wohnungen gesucht und keine gefunden.« »Du hast gesucht? ja wo denn? wie denn?« fragten alle durcheinander und während er erzählte, wurde er von den Großen unbarmherzig ausgelacht und von den Eltern gezankt, daß er allein in fremde Häuser gegangen war.
In der Mitte war sie von dem Rahmen zerschnitten, was dem Ehepaar Anlaß zu Scherzen gab. Am nächsten Tage gingen sie umher mit Blei in den Lidern, verschlangen riesige Mahlzeiten und fragten sich nur, was erst geschehen wäre, wenn die Odaliske nicht in der Mitte zerschnitten, sondern ganz gewesen wäre.
Bis heute morgen verbarg ich mich in dem südlichen Teile derselben, dann aber postierte ich mich dem Wege näher, um dich kommen zu sehen. Hier wurde ich von den Soldaten gesehen und umzingelt. Ich konnte mich nicht wehren, weil es ihrer zu viele waren, und weshalb sie mich gefangen nahmen, das weiß ich nicht.« »Fragten sie dich nach deinem Stamm und deinem Namen?«
»Ich erinnere mich,« sagte der Friseur, »daß ich ihn im Spätsommer oder Herbst einmal ein paar Tage lang nicht sah. Das Datum habe ich mir aber nicht gemerkt.« »Sie erinnern sich auch nicht, was er, als er wiederkam, als Grund seines Ausbleibens angab? Wie Sie mit ihm standen,« setzte =Dr.= Zeunemann in etwas strengerem Ton hinzu, »ist anzunehmen, daß Sie ihn danach fragten?«
Da sahen sich die beiden Brüder verwundert an, lachten und fragten ihn, was er damit sagen wolle.
Aber ihre Augen fragten. Sie kehrten zurück. Manchmal kamen Natives an den Rand des Waldes und sahen nach der Hütte und gingen scheu zurück. Die Luft war klar und hell. Geräusche spannten sich unendlich aus. Klang entfernter Fischerboote hallte lang herauf. Selten wurden die Nächte kühl. Drei Kokosbäume standen um ihre Hütte. Kam Sturm, bogen sie sich wie Glas tief hinunter nach dem Meer.
Da nun keine der Blumen Sophie zu sehen schien, ließ sie sich vom Schubfach gerade auf den Boden herabgleiten, so daß ein großer Lärm entstand. Alle Blumen umringten sie auch gleich und fragten, ob sie sich keinen Schaden gethan hätte, und sie benahmen sich alle sehr zuvorkommend gegen sie, besonders die Blumen, die in ihrem Bette gelegen hatten.
Drunten in den Fichtenwäldern saßen die jungen Auerhähne zerzaust und verfroren beieinander und sahen den großen Vogelscharen, die jubelnd und fröhlich südwärts zogen, mit sehnsüchtigen Augen nach. »Wann kommt die Reihe an uns?« fragten sie die Auerhähne. »Wann kommt die Reihe an uns?«
Das verstanden sie nicht und sprachen: „Es wird immer Schlechte geben.“ Er sprach: „So lange es sie giebt, ist Nichts gut.“ „So sollen wir gar nichts thun, die Hände in den Schooss legen?“ fragten sie nun. Er sprach zu dem, der das sagte: „Thue Du für Dich! Mächtiger denn viele Worte spricht das Beispiel. Eine That wiegt schwerer denn tausend Gleichnisse.
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