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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und wirklich drängte sich die ganze Menschenmasse dergestalt an die Reitenden heran, daß sie ihren Weg nur langsam fortsetzen konnten. Das Volk schaute mit Freuden die junge Dame, und auf so viel lächelnden Gesichtern zeigte sich das entschiedene Behagen, zu sehen, daß die erste Frau im Lande auch die schönste und anmutigste sei.
Ich hatte in jedem Falle darauf gerechnet, daß Sie Ihren Antheil an dem Almanach fortsetzen würden, und Göthe hat es mir, wie er hier war, auch in Ihrem Nahmen bestätigt. Mit der angenehmsten Erwartung sehe ich daher Ihrem Beitrag entgegen. Es ist noch nichts am Druck angefangen und kommt wahrscheinlich vor einem Monat nicht dazu, weil Schrift und Papier noch erwartet werden. =Sch.=
Es müssen der Vater wie die Mutter denselben weiter fortsetzen, und die Kinder müssen nicht bloß das Arbeiten von ihnen sehen, sondern entsprechend ihren Kräften dasselbe lernen und üben.
Wir lassen einen Gefühlsprozeß, wie er bei Generationen von Söhnen entstehen konnte, die von ihrem Vater mißhandelt wurden, sich auf neue Generationen fortsetzen, welche einer solchen Behandlung gerade durch die Beseitigung des Vaters entzogen worden waren.
Trotz der grössten Sparsamkeit begann der Reismangel so fühlbar zu werden, dass wir abends berieten, was weiter zu tun sei. Dass Bier mit seiner Aufnahme begann, war dringend notwendig, daher wurden ihm drei Malaien und drei Kajan mit einer genügenden Menge Reis zugeteilt, um am folgenden Morgen die Messungen anfangen und den Weg selbständig bis an den Mahakam fortsetzen zu können.
„Das will ich überhaupt nicht mehr fortsetzen! Ich bedaure eigentlich sogar, daß es geschehen ist.
Als das Paar nahe dem Dorfe war, in dem Teramichi wohnte, sprach dieser zu dem Mädchen: »Es ist jetzt Abend und kalt und die Wege sind unsicher; komm mit in meine armselige Hütte und nimm teil an dem bescheidenen Mahle, das meine Mutter bereitet hat! Ruhe dich dann aus und so du willst, kannst du morgen früh deine Wanderung fortsetzen!«
Am 17. April. Nach dreistündigem Marsch kamen wir gegen eilf Uhr Morgens bei unserem Fahrzeug an. Pater Zea ließ mit unsern Instrumenten den wenigen Mundvorrath einschiffen, den man für die Reise, die er mit uns fortsetzen sollte, hatte auftreiben können: ein paar Bananenbüschel, Manioc und Hühner.
Der Wein hatte seinen Witz erwärmt; er überdachte schnell, daß er bei dieser Gelegenheit am besten sich unbemerkt entfernen und seine Wanderung fortsetzen könne; den Schaden sollten die törichten und zudringlichen Herren an sich selbst behalten. Er nahm daher die Einladung mit einigen höflichen Worten an und bestieg mit dem jungen Pütschli den Jagdwagen.
Sobald Wind und Wetter wieder günstiger geworden waren, säumten wir nicht, unsere Fahrt, trotz der späten und bösen Jahreszeit, fortsetzen. Am 2. Dezember nahmen wir, nicht ohne Beunruhigung, wahr, daß ein gewaltiger Sturm aus Norden uns auf die flämischen Bänke geworfen hatte, deren Gefährlichkeit wir nur gar zu wohl kannten.
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