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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Voll höchsten Respektes vor dem Können des Freundes glaubte er helfen zu müssen. »Du richtest dich zu grund, Menschenskind«, sagte er eines Tages, »du verbeißt dich in die Leinwand und läßt dich von ihr fortschleppen wie von einem Raubtier. Schließlich erliegt dir ja die Bestie immer wieder, das ist wahr, aber so kann man nicht leben, dabei muß man verbluten.

Entschlossen äußerte er jedoch am Schlusse seines Schreibens: "Ich werde allein bleiben, und so lange es Gott gefällt, ein Leben fortschleppen, das bei einer ununterbrochenen Folge von Unannehmlichkeiten, ohne Beimischung eines wahren Vergnügens, kurz genug seyn wird." Eine ruhige Ueberlegung mußte ihm sagen, daß es ein bedenklicher Schritt sei, in seiner damaligen Lage sich zu verheirathen.

Die Kerne waren also nicht mehr dein Eigentum, denn du hast den Reis dafür genommen. Überdies ist es nur meiner Arbeit und meiner Mühe gelungen, den Baum großzuziehen, du hast also gar keinen Anteil daran.« »Na, seid nur nicht gleich so bösentgegnete lachend der Affe, »ich habe ja nur einen Scherz gemacht; oder dachtet ihr, ich würde euch den schweren Baum fortschleppen?

Wilhelm eilte zu Fuß durch das Gebirge voraus, und über seine sonderbare Gestalt mußte jeder, der ihm begegnete, stutzig werden. Er eilte mit schnellen und zufriedenen Schritten den Wald hinauf, Laertes pfiff hinter ihm drein, nur die Frauen ließen sich in den Wagen fortschleppen.

Gibt es etwas Rührenderes als den Gedanken an so viele tausend Soldaten, die, schlecht gekleidet, mit einem Gepäck von dreißig bis vierzig Pfund belastet, sich auf tagelangen Märschen in jedem Wetter und Wege mühsam fortschleppen, Gesundheit und Leben unaufhörlich auf das Spiel setzen und sich dafür nicht einmal in trockenem Brote sättigen können.

Sie sagte selbst, eine Seele sei mehr werth als die Welt, und dieser Knabe hat eine Seele; und wenn ich ihn fortschleppen lasse, wer kann dann wissen, was daraus wird? Es muß recht sein; aber wenn es unrecht ist, so mag Gott mir verzeihen, denn ich kann nicht anders!« »Nun, Altersagte Tante Chloë, »warum gehst Du nicht auch?

Da es ebensowohl ein dummes Vorurteil ist, von vielem, das mit einigem Schein der Wahrheit erzählt wird, ohne Grund =nichts= zu glauben, als von dem, was das gemeine Gerüchte sagt, ohne Prüfung =alles= zu glauben, so ließ sich der Verfasser dieser Schrift, um dem ersten Vorurteile auszuweichen, zum Teil von dem letzteren fortschleppen.

Wort des Tages

araks

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