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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Die sogenannte Wechselwirthschaft verstand man damals noch sehr unvollkommen. Man wußte zwar, daß einige seit Kurzem auf unserer Insel eingeführte Pflanzen, namentlich die weiße Rübe, ein vortreffliches Winterfutter für Schafe und Rinder gaben; allein es war noch nicht gebräuchlich, das Vieh damit zu füttern. Es war daher keineswegs leicht, die Thiere während der Jahreszeit, wo das Gras selten wird, zu erhalten. Beim Beginn der kalten Witterung wurden sie denn auch in großer Menge geschlachtet und eingesalzen und mehrere Monate hindurch aß selbst der Reiche fast gar kein frisches Fleisch, ausgenommen Wild und Flußfische, welche eben deshalb damals in der Haushaltung eine viel wichtigere Rolle spielten als gegenwärtig. Aus dem +Northumberland Household Book+ ersehen wir, daß unter der Regierung Heinrichs
Ohne Zweifel gab es einst Menschen, die den verlacht haben würden, der behauptet hätte, man könne Roß oder Stier zum dienenden Knecht machen. Genug, mein Vater begann sein Werk mit unsäglicher Mühe. Kleine Flußfische in Becken waren es, womit er den Anfang machte. Die Nachbarn fragten, wozu denn das je nützen solle?
Das Fleisch der Fische ist ebenso nahrhaft und ebenso gesund und verdaulich wie das Fleisch anderer Tiere. Wenn möglich sollen die Fische erst kurz vor der Zubereitung getötet werden. Das Fleisch der Fische verdirbt sehr schnell und kommen die Seefische daher stets in Eis verpackt in das Binnenland. Flußfische, welche in sumpfigen Gewässern gelebt haben, verlieren ihren Wohlgeschmack.
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