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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich bilde mir wohl nur ein, daß ich in Freiheit flöge, und die anderen Leute waren bisher kurzsichtig genug, mich darin zu bestärken, wohl gar zu bewundern «
Sie war schön und fein, aber von Eis, dem blendenden, blinkenden Eis, doch war sie lebendig. Die Augen funkelten wie zwei helle Sterne, aber unstät rollten sie umher ohne Ruh und Rast. Sie nickte nach dem Fenster zu und winkte mit der Hand. Der kleine Knabe erschrak und sprang vom Stuhle hinunter. Da war es, als flöge ein großer Vogel draußen an dem Fenster vorüber.
Wär Deine fromme Treue, die nie von Arg gewust, Dein Herz voll Kraft und Milde in jeder deutschen Brust, Der Name flöge wieder bis an die Sternenwand Siegfrieds des Drachentödters vom Nibelungenland. Bonn, den 4. November 1826. An Karl Simrock. Dankesgruß für die Zueignung des Nibelungenliedes.
Wladimir in Diamanten auf die Brust hängen, den Ehrensäbel, den sein Herr Vater vom Kaiser bekommen und den er aus hoher Gnade als Andenken tragen darf, um den Leib schnallen Frauchen, wenn ich ein Mädchen wäre, ich flöge ihm an den Hals und küßte ihm die schwarzen Locken aus der schönen Stirne.
Dieser Held, der aus der schrankenlosen Fülle kommt, marschiert wohl auch in die Armut. Er geht in sie hinunter wie in einen Stollen. Er hält sich in ihr auf. Er befindet sich in ihr. Sein Zustand ist in ihr. Weiter kann man es nicht ausdrücken. Er ist so steril, daß er einfach hingeht. Genau wie er am Ende aus ihr herausgehen, sich aus ihr entfernen, sie verlassen könnte. Es wäre weiter nichts Erregendes. Es wäre eine Veränderung. Man flöge vielleicht bis dahin auf den großen Bären oder entdeckte ein Fischvolk unter Ceylon. Größer ist die seelische Temperatur beim Überschreiten des sozialen
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